Schiller-Institut
"Nichts mehr davon, ich bitt euch. Zu essen gebt ihm, zu wohnen.
Habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst."
Friedrich Schiller

  Afrika 2012 - 2016

Das neue Afrika will Infrastruktur,
keine „privilegierten Partnerschaften“

Dezember 2016

Harley Schlanger berichtet vom 4. Deutsch-Afrikanischen Infrastrukturforum in Hamburg.

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Unsere gemeinsame Mission:
dem Prinzip der Neuen Seidenstraße anschließen

November 2016

Jacques Cheminade ist Kandidat für die französische Präsidentschaftswahl 2017. Er hielt den folgenden Vortrag bei der Essener Konferenz des Schiller-Instituts am 21. Oktober.

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Die Bedeutung der Neuen Seidenstraße
für Äthiopien und Afrika

November 2016

Der äthiopische Generalkonsul in Frankfurt/Main, Mehreteab Mulugeta Haile, hielt den folgenden Vortrag am 21. Oktober bei der Konferenz des Schiller-Instituts in Essen. Der Power-Point-Vortrag wurde aus dem Englischen übersetzt und für den Abdruck leicht bearbeitet.

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„Gebt uns nicht Fische,
sondern lehrt uns das Fischen“

November 2016

Zum Abschluß der Essener Konferenz des Schiller-Instituts am 21. Oktober entwickelte sich eine ausführliche Diskussion über die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit zwischen den europäischen Nationen und China, um Afrika wirtschaftlich zu entwickeln. Wir bringen Auszüge. Die Diskussionsbeiträge von Generalkonsul Mehreteab und Jacques Cheminade wurden aus dem Englischen übersetzt, die von Prof. Shi Ze aus dem Chinesischen.

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Afrikanische Regierungen stoßen Merkel
mit der Nase auf die Realität

Oktober 2016

Bundeskanzlerin Angela Merkel reiste vom 9.-11. Oktober nach Niger, Mali und Äthiopien, vor allem, um über Möglichkeiten zu sprechen, die Migration nach Europa zurückzudrängen. Anschließend empfing sie in Berlin am 12. Oktober den Präsidenten des Tschad, Idriss Déby, und am 14. Oktober den nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari.

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Destabilisierungsversuch
gegen Chinas Partner in Afrika

Oktober 2016

Kurz vor der Eröffnung der ersten elektrifizierten Eisenbahn auf dem afrikanischen Kontinent werden in Äthiopien ethnische Spannungen geschürt.

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Die BRICS-Gruppe:
Verstärker für die Initiative
„Ein Gürtel, Eine Straße“

September 2016

Die Integration von Chinas Initiative „Ein Gürtel, eine Straße” in den Kontext der BRICS-Staaten hat aus einem großen regionalen Entwicklungsprojekt ein globales Infrastrukturprogramm gemacht, das nicht nur in den BRICS-Ländern, sondern auch in großen Teilen der Entwicklungswelt, die seit langem unter dem Kollaps des westlichen Finanzsystems leidet, einen ungemeinen Enthusiasmus ausgelöst.

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Eine Win-Win-Kooperation mit Afrika

Juli 2016

Die Bedeutung der wirtschaftlichen Entwicklung Äthiopiens im Kontext der Neuen Seidenstraße, der Maritimen Seidenstraße und der großafrikanischen Region

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Afrika fehlt die grundlegende Infrastruktur

Mai 2016

Helga Zepp-LaRouche beantwortete am 6. Mai Fragen des New Yorker Korrespondenten der kamerunischen Zeitschrift „Intégration“, Celestin Ngoa Balla, der am 7. April an der New Yorker Konferenz des Schiller-Instituts teilgenommen hatte.

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Südafrikas ANC: Briten betreiben
Regimewechsel gegen die BRICS

Mai 2016

Führende Mitglieder des ANC erkennen, daß hinter den Angriffen auf Präsident Jacob Zuma die Absicht steht, die BRICS-Gruppe zu zerschlagen.

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Die Seidenstraße nach Nahost
und Afrika verlängern

Mai 2016

Das dänische Schiller-Institut und EIR veranstalteten in Kopenhagen ein erfolgreiches Seminar über die Weltlandbrücke.

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Die Straße, die wir zurückgelegt haben –
und die, die vor uns liegt

April 2016

Dr. Kelvin Kemm, Vorstandschef des südafrikanischen Kernkraftunternehmens Nuclear Africa, übermittelte der New Yorker Konferenz des Schiller-Instituts die folgende Grußbotschaft.

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Die Bedeutung der Neuen Seidenstraße
für Südwestasien und Afrika

April 2016

Die folgende Rede hielt Hussein Askary auf dem EIR-Seminar „Mit der Neuen Seidenstraße die Wirtschafts- und Flüchtlingskrise lösen!“ in Frankfurt/Main am 23. März 2016.

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USA betreiben Regimewechsel
gegen die Partner der BRICS

März 2016

Die Aufbaupolitik der BRICS-Staaten ist dem Westen ein Dorn im Auge. Er versucht, ihre Partner in Südamerika und Afrika zu destabilisieren.

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China will eine neue Epoche für Afrika

Dezember 2015

Am 6. Forum für Chinesisch-Afrikanische Zusammenarbeit in Johannesburg hielt der chinesische Präsident Xi Jinping eine Rede, die mit großer Begeisterung aufgenommen wurde.

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Ägypten, Griechenland und Zypern:
Achse für Frieden und Entwicklung

Dezember 2015

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras empfing am 9. Dezember den ägyptischen Präsidenten Ahmed Fattah Al-Sisi und den zypriotischen Präsidenten Nicos Anastasiades in Athen.

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Gruppe der 77 rebelliert
gegen Klimadiktat des Westens

November 2015

Die Bonner Konferenz zur Vorbereitung des Pariser Klimagipfels wäre beinahe geplatzt

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Entwicklung statt Krieg:
Ägypten eröffnet den Neuen Suezkanal

August 2015

Am 6. August – genau ein Jahr nach dem Beginn der von Präsident Abdel-Fattah Al-Sisi angeordneten Bauarbeiten – wurde der Neue Suezkanal in Ägypten feierlich eröffnet.

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Tödliche Schulden
oder die Illusion der Unabhängigkeit
afrikanischer Nationen

Juli 2015

Diogène Senny ist Generalsekretär der Panafrikanischen Liga UMOJA (LP-U).

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Konferenz in Jakarta erneuert den „Geist von Bandung“ afrikanischer Nationen

April 2015

In Jakarta wurde der 60. Jahrestag des ersten asiatisch-afrikanischen Gipfeltreffens gefeiert, das 1955 in Bandung stattfand.

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Ein neues Ägypten nimmt Gestalt an

April 2015

Der EIR-Korrespondent Hussein Askary war vom 9.-16. März in Ägypten, um über die Ägyptische Wirtschafts-Entwicklungskonferenz (EEDC) und die Internationale Wassertechnologiekonferenz zu berichten, die beide parallel in Scharm El-Scheich im Süden der Halbinsel Sinai stattfanden.

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„Jahrhundertabkommen“ mit China
ermöglicht Afrikas Einigung

März 2015

Durch ein Abkommen mit der Afrikanischen Union unterstützt China den Ausbau der afrikanischen Infrastruktur nicht nur in einzelnen Ländern, sondern erstmals für den gesamten Kontinent.

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Chinas Infrastrukturinvestitionen
sind entscheidend für Afrikas Entwicklung

März 2015

In einem Beitrag der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua aus der ugandischen Hauptstadt Kampala vom 24. Februar wird hervorgehoben, warum die chinesischen Investitionen in grundlegende Infrastrukturprojekte und besonders der Ausbau der Verkehrs- und Energieinfrastruktur für die Erschließung des Wirtschaftspotentials in Afrika entscheidend sind.

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Die BRICS sind nur der Anfang
einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung

März 2015

Beim Kopenhagener Seminar des Schiller-Instituts zur Weltlandbrücke am 30. Januar hielt Botschaftsrat Machiel Renier van Niekerk, Leiter der politischen Abteilung der südafrikanischen Botschaft, den folgenden Vortrag.

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Ägypten schließt sich der BRICS-Dynamik an

März 2015

Wladimir Putins Besuch in Ägypten am 9.-10. Februar hat die Mächteverhältnisse im Nahen Osten verändert. Rußland und China haben das von Amerika hinterlassene Vakuum erkannt und drängen in die Region hinein.

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Afrikas Entwicklungsaussichten mit der BRICS-Bank

Februar 2015

Der folgende Redebeitrag für die New Yorker Konferenz des Schiller-Institus am 17. Januar stammt vom Botschafter Südafrikas bei den Vereinten Nationen in New York, Kingsley Mamabolo. Er wurde von Thembile Joyini, Rechtsberater der Ständigen Mission Südafrikas bei den Vereinten Nationen, verlesen.

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Eine Explosion an BRICS-Initiativen:
Juli-September 2014

Januar 2015

Der folgende Beitrag stammt aus der neuen EIR-Studie „The New Silk Road Becomes The World Land-Bridge”.

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BRICS in Aktion:
Südafrikas Präsident zu Gast in China

Dezember 2014

Präsident Zuma besuchte mit sieben Ministern und hundert Wirtschaftsführern China, um gegenseitigen Handel und Investitionen weiter auszubauen.

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Den Krieg beenden durch den Aufbau
des Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße
Teil 4b

Dezember 2014

Es gibt eine ganze Reihe wichtiger Pläne für Entwicklungskorridore im Nilbecken, von denen einige schon verwirklicht werden, andere fertig vorliegen und wieder andere noch studiert werden. Einige davon sind nationale Pläne, wie der ägyptische Entwicklungskorridor, den wir in Teil 2 dieser Serie vorgestellt haben, andere haben einen regionalen oder sogar kontinentalen Charakter und werden in diesem Teil beschrieben.

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Äthiopiens oberste Priorität:
Armut und Rückständigkeit überwinden

Dezember 2014

2001 wendete sich die äthiopische Regierung von den sozialistischen und neoliberalen Wirtschaftsrezepten ab und setzt seither mit großem Erfolg auf eine dirigistische Aufbaupolitik.

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„Das neoliberale Paradigma ist eine Sackgasse“

Dezember 2014

Auszüge aus einem unveröffentlichten Manuskript des damaligen äthiopischen Ministerpräsidenten Meles Zenawi (1955-2012) aus dem Jahr 2006 mit dem Titel „Entwicklung Afrikas: Sackgassen und Neuanfänge“.

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Wegbereitung für das Transaqua-Projekt

Dezember 2014

Diplom-Ingenieur Sanusi Abdullahi ist Geschäftsführender Sekretär der Tschadseebeckenkommission (franz. CBLT). Er wurde von Lawrence Freeman in der Hauptstadt der Republik Tschad, N’Djamena, am 20. November interviewt. Freeman ist zum Mitglied im Wissenschaftsbeirat der CLBT berufen worden.

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Den Krieg beenden durch den Aufbau
des Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße
Teil 4a

November 2014

Wenn wir Epidemien wie Ebola, Hungersnöte und Massenflucht aus Afrika in der Zukunft verhindern wollen, dann brauchen wir neben einer internationalen Mobilisierung gegen die schreckliche Ebola-Epidemie in Westafrika auch einen dauerhaften und umfassenden Entwicklungsansatz.

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Wie Äthiopien gegen
Armut und Rückständigkeit kämpft

November 2014

In einem Exklusivinterview mit Larry Freeman von EIR in Addis Abeba zog der äthiopische Regierungsberater Bereket Simon kürzlich eine Bilanz des Denkens hinter der Politik seiner Regierung seit 2001, welches heute fester Bestandteil der Kultur des Landes ist.

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Den Krieg beenden durch den Aufbau
des Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße
Teil 3

November 2014

Das Abkommen von 1959 zwischen dem Sudan und Ägypten über die Nutzung des Nilwassers wurde zu einem Streitpunkt. Die anderen Anliegerstaaten des Nil fordern ein neues Abkommen, das die Nutzungsrechte gerechter zwischen den Staaten aufteilt. Das eigentlich Entscheidende ist aber nicht „gerechte Aufteilung“, sondern die richtige Entwicklung der Wasserressourcen, damit der Wasserbedarf und die zukünftigen Entwicklungsbedürfnisse aller Anliegerstaaten gedeckt werden.

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UNO erklärt Ebola zur
„Gefahr für Frieden und Sicherheit“

Oktober 2014

Obwohl der UN-Sicherheitsrat die Ebola-Seuche in Westafrika als eine Bedrohung identifiziert hat, wird nur unzureichend dagegen mobilisiert.

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Warum wir den Kampf gegen Ebola verlieren

Oktober 2014

Die Ebola-Seuche grassiert inzwischen völlig unkontrolliert in Guinea, Liberia und Sierra Leone. Ein Modellrechnung der Universität Oxford sagt voraus, daß sich die Epidemie wahrscheinlich noch auf 15 weitere afrikanische Länder ausbreiten werde.

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Den Krieg beenden durch den Aufbau
des Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße
Teil 2

September 2014

Aktuelle Medienberichte aus Afrika beschäftigen sich vor allem mit dem Ausbruch der Ebola-Seuche in Westafrika und den schrecklichen Verbrechen der salafistischen Terrorgruppe Boko Haram in Nigeria - beides wahre Tragödien und Resultate der kriminellen Politik, Afrika bewußt unterentwickelt zu halten.

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Den Krieg beenden durch den Aufbau
des Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße
Teil 1

September 2014

Unter der Führung von Präsident Abdel Fattah Al-Sisi hat sich Ägypten der Bewegung für eine neue Weltwirtschaftsordnung angeschlossen, die im Juli von den Staaten der BRICS-Gruppe bei ihrem Gipfeltreffen in Brasilien in Gang gesetzt wurde.

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Mit Nassers Politik gegen das Britische Empire

September 2014

Die Unterstützer des Neuen Suezkanals kennen den Unterschied zwischen der Tradition des patriotischen Präsidenten Gamal Abdel Nassr (1956-70), der 1956 den Suezkanal nationalisierte, und der Politik des Britischen Empire, das Ägyptens Auslandsschulden dazu benutzte, das ganze Land als Kolonie zu unterwerfen.

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WHO warnt: Ebola-Virus
„hat immer noch die Oberhand“

September 2014

Um die Ebola-Epidemie einzudämmen, müssen dringend Notmaßnahmen ergriffen werden, insbesondere, um die betroffene Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen.

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Ägypten setzt auf wirtschaftlichen Aufbau

August 2014

Die ägyptische Regierung unter dem neugewählten Präsidenten Al-Sisi knüpft an die Aufbaupolitik seines berühmten Vorgängers Nasser an und verbündet sich dazu mit den Staaten der BRICS-Gruppe.

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Russisch-ägyptische Zusammenarbeit
wird rasch ausgeweitet

August 2014

Nach dem Gipfeltreffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem neugewählten ägyptischen Präsidenten Al-Sisi Anfang August wird die russisch-ägyptische Zusammenarbeit schnell ausgeweitet.

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Eine internationale Notmobilisierung
gegen den Ebola-Ausbruch in Afrika

August 2014

Die weltweite LaRouche-Organisation hat dazu aufgerufen, eine koordinierte Sofortaktion zur Eindämmung der gefährlichen Ebola-Epidemie in Afrika einzuleiten.

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Wir brauchen eine biologische Verteidigungsinitiative!

August 2014

Um die in Westafrika ausgebrochene Ebola-Epidemie einzudämmen, müssen alle notwendigen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Mittel mobilisiert werden.

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Obama sagt Afrikas Jugend: „Zahlt eure Schulden!“

August 2014

Arroganz. Anstatt den afrikanischen Staaten Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Wirtschaft zu gewähren, fordert US-Präsident Obama den Abbau von Schulden.

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BRICS-Entwicklungsbank
bietet Afrika eine Alternative

August 2014

Beim USA-Afrika-Gipfel zeigte sich der Kontrast zwischen den Freihandelszielen der US-Regierung und dem Wunsch der afrikanischen Länder nach Entwicklung.

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BRICS-Entwicklungsbank
„Afrika braucht Kernspaltung und Kernfusion“

August 2014

Der senegalesische Gelehrte Cheikh Anta Diop (1923-1986) sprach sich schon in den sechziger und siebziger Jahren dafür aus, die afrikanischen Volkswirtschaften mit Kernenergie und Kernfusionsenergie zu versorgen, und er wollte Ausbildungszentren für Afrikaner schaffen, damit sie die Beherrschung dieser Technologien erlernen.

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Kernkraft bietet Afrika
ganz neue Perspektiven

Juli 2014

Südafrika setzt sich über die Opposition des Britischen Empire hinweg und beschließt den Ausbau der Kernkraft.

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China durchkreuzt die Politik des Empire in Afrika

Mai 2014

50 Jahre nach der Afrikareise von Zhou Enlai besuchte Chinas Premierminister Li Keqiang den Kontinent und machte weitreichende Angebote, besonders für den Infrastrukturausbau.

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Beginnt im Südsudan der nächste Völkermord in Afrika?

Januar 2014

Der erneute Konflikt im Südsudan ist Folge einer Politik, die anstelle der Entwicklung der physischen Wirtschaft zum Wohl der Bevölkerung bloß auf die Vermarktung der Ressourcen des Landes an ausländische Investoren abzielte.

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Der gewaltigste Staudamm der Welt

Januar 2014

Man kann zwar davon ausgehen, daß bei der Energieversorgung der Erde in wenigen Jahrzehnten der Siegeszug der Kernfusion beginnen wird, aber auch bis dahin brauchen viele Milliarden Menschen viel Strom.

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Nelson Mandelas Mission geht weiter

Dezember 2013

Nach dem Tod Nelson Mandelas verbreitete die südafrikanische LaRouche-Bewegung, LaRouche SA, das folgende Flugblatt „An das Volk der Republik Südafrika“.

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Limes-Politik macht das Mittelmeer
zum Massengrab

Oktober 2013

Die Flüchtlingstragödie von Lampedusa ist die Folge einer Politik, die ein Massensterben bewußt in Kauf nimmt.

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Afrikanische Klagen

Oktober 2013

Gedicht

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Afrikanische Union wehrt sich
gegen Justiz-Imperialismus

Oktober 2013

Ein Sondergipfel der Afrikanischen Union am 11.-12. Oktober befaßte sich mit dem einseitig gegen Afrika gerichteten Verhalten des Internationalen Strafgerichtshofs.

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Präsident Kenyatta verurteilt
Internationalen Strafgerichtshof

Oktober 2013

In seiner Rede vor der Sondersitzung der Staatschefs der Afrikanischen Union (AU) am 12. Oktober im äthiopischen Addis Abeba verurteilte der kenianische Staatspräsident Uhuru Kenyatta den Internationalen Strafgerichtshof als Werkzeug westlicher imperialer Interessen.

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Die Lehre aus Lampedusa:
Gemeinsam aufbauen
oder gemeinsam untergehen

Oktober 2013

Das Schiffsunglück vor Lampedusa, bei dem Hunderte afrikanischer Flüchtlinge ums Leben kamen, weil das mit 500 Flüchtlingen besetzte Schiff, auf dem sie sich befanden, in Sichtweite der Insel in Brand geriet und kenterte, steht paradigmatisch für die gegenwärtige Lage der Welt: Die ganze Weltwirtschaft ist dabei zu kentern, aber anstatt die Menschen zu retten, läßt man sie hilflos untergehen. Bestenfalls fordern die Politiker wie z.B. Bundespräsident Joachim Gauck, den Flüchtlingen einen besseren Schutz angedeihen zu lassen, während andere zynische „Das Boot ist voll“-Parolen verbreiten.

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Falsche Brüder: Tunesien und der IWF

August 2013

Manche Beobachter sind überrascht, daß der Westen die durch den „Arabischen Frühling“ an die Macht gekommenen Regierungen der Moslem-Bruderschaft unterstützt. Tatsächlich unterwerfen sich diese wie ihre gestürzten Vorgänger bereitwillig dem Diktat des Weltwährungsfonds - und nur darauf kommt es dem Westen an.

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EIR schlägt Wirtschafts-Notprogramm
für Ägypten vor

August 2013

Während viele Beobachter über die jüngsten Vorgänge in Ägypten rätseln und sich fragen, ob dies ein Militärputsch war oder nicht und warum die Saudis plötzlich ihre Position veränderten und halfen, die Regierung der Moslem-Bruderschaft unter Mohammed Mursi zu stürzen, ist es wesentlich, sich daran zu erinnern, daß die Absicht des Britischen Empire, Ägypten zu zerstören, immer noch weiter verfolgt wird.

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„Das ist kein Militärputsch,
sondern eine Revolution!”

Juli 2013

Das ägyptische Volk hat durch die Absetzung Präsident Mursis seine Revolution wieder in die eigenen Hände genommen.

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Obama an Afrika:
„Vergeßt moderne Lebensstandards!“

Juli 2013

Als er am 29. Juni bei einer Veranstaltung an der Universität von Johannesburg Fragen aus dem Publikum beantwortete, bedeutete US-Präsident Barack Obama in seiner Antwort auf eine Frage zur Außen- und Umweltpolitik der USA den Afrikanern, sie müßten sich damit abfinden, daß sie niemals einen modernen Lebensstandard erreichen würden.

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EIR-Vertreter spricht bei Konferenz
zum 50jährigen Bestehen der OAU

Juni 2013

Eine Konferenz in New York City am 28. Mai erinnerte an die Gründung und die Ziele der Organisation für Afrikanische Einheit (OAU). Ein Redner von der LaRouche-Bewegung stieß dort eine Debatte über Hamiltonische Kreditpolitik und Infrastruktur-Großprojekte an.

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Afrikanische Union bietet dem
Internationalen Strafgerichtshofs Paroli

Juni 2013

Zum Abschluß des 21. Gipfeltreffens der Afrikanischen Union (AU) vom 19.-27. Mai in Addis Abeba einigten sich die Staatschefs einhellig auf eine Resolution, in der sie die Einstellung des Strafverfahrens am Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) gegen den kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta und den Ersten Stellvertretenden Präsidenten William Ruto fordern. Statt dessen solle ein Gericht in Kenia entscheiden.

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Tony Blairs Dreißigjähriger Krieg in Afrika

Februar 2013

In Nordafrika werden derzeit die Weichen für einen langandauernden Guerillakrieg gestellt. Der einzige Ausweg ist wirtschaftliche Entwicklung.

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Ein „30jähriger Krieg“ in Afrika und Nahost?

Januar 2013

Der Versuch, durch Unterstützung islamistischer Extremistengruppen Regimewechsel zu bewirken, hat den Nahen Osten und Afrika ins Chaos gestürzt.

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Cameron kündigt „generationenlangen“ Krieg an

Januar 2013

Während die Europapolitik des britischen Premierministers David Cameron unzählige Kommentare auslöst, ist eine andere bedeutende Absichtserklärung von ihm fast völlig untergegangen.

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Warum der Westen China in Afrika fürchtet

Januar 2013

Ein neues Buch zweier US-Experten gibt einen guten Einblick in das Verhältnis zwischen China und Afrika bis in die Gegenwart: David Shinn und Joshua Eisenman, „China and Africa - A Century of Engagement“, University of Pennsylvania Press, Philadelphia 2012, 525 Seiten, 56 Euro (nur auf Englisch erhältlich).

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Lyndon LaRouches Einsatz für Afrika

Januar 2013

Die Festschrift zum 90. Geburtstag von Lyndon LaRouche im vergangenen Jahr enthielt eine Reihe von Beiträgen aus Afrika. Wir bringen Auszüge aus der Einleitung dieses Abschnitts.

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Das Projekt des
„Großen Äthiopischen Renaissance-Damms“

Dezember 2012

Mulugeta Zewdie Michael, Generalkonsul von Äthiopien in Frankfurt/Main, sprach bei der Konferenz des Schiller-Instituts am 25.11. über Äthiopiens Entwicklungspläne.

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Africa Pass

Dezember 2012

Ein bahnbrechendes Konzept für Afrika und den Mittelmeerraum

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Westafrika droht Destabilisierung

Oktober 2012

Mali. Statt die Unterstützung der islamistischen Terroristen durch Großbritannien, Saudi-Arabien und Katar abzuschneiden, will Obama in Mali noch einen weiteren Drohnenkrieg wie in Pakistan und Jemen beginnen

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Afrika: der moralische Test
für den Werdegang Europas

Juli 2012

Stephan Hochstein beschreibt am Beispiel der Demokratischen Republik Kongo, wie ein Programm zur Industrialisierung Afrikas und zur Re-Industrialisierung der früheren Industrienationen angegangen werden muß.

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Spanien:
Brückenkopf der Eurasischen Landbrücke
nach Afrika

Mai 2012

Spanien - heute als Epizentrum des bankrotten transatlantischen Finanzsystems und mit einer schockierenden Jugendarbeitslosigkeit von über 50% in den Schlagzeilen - wird morgen in einer sich belebenden Weltwirtschaft eines der wichtigsten geographischen und wirtschaftlichen Brückenländer zwischen Europa und Afrika sein.

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Welle des Terrorismus überrollt Afrika

Januar 2012

Das Britische Empire ist dabei, die Welle von Terrorismus und Kriegen, die bereits den Nahen Osten und Südwestasien bis nach Afghanistan überrollt hat, mit Unterstützung der Regierungen Obama und Sarkozy auf große Teile Afrikas auszuweiten, vom Horn von Afrika über die Sahelregion bis nach Nigeria und Westafrika. Die neuen Konflikte sind ein Signal mehr an Rußland und China, daß das „Empire“ im Zusammenbruch des Finanzsystems die Spielregeln ändert, um eine Zusammenarbeit Rußlands und Chinas mit afrikanischen Nationen zu unterbinden.

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Der Südsudan muß Nahrungsmittelexporteur werden

Januar 2012

Nach der Anerkennung der Unabhängigkeit des Landes muß die politische Führung des Südsudan ein Konzept für die künftige Entwicklung des Landes entwickeln.

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