Die vielfältigen Methoden des Wahlbetrugs
Von J. Kirk Wiebe
Beim Roundtable des Schiller-Instituts am 10. November
berichtete der NSA-Whistleblower Kirk Wiebe über die zahlreichen Methoden, mit
denen das Wahlergebnis manipuliert werden kann.
Wir befinden uns an einem Punkt der Entscheidung und auch in einer
Verfassungskrise in den Vereinigten Staaten, und wie Helga Zepp-LaRouche und
andere Mitglieder des LaRouche-Aktionskomitees (LaRouchePAC) in der
Vergangenheit festgestellt haben, wird das, was hier und jetzt, in diesem
Augenblick in den Vereinigten Staaten geschieht, wenn wir die Korruption in
unserem Wahlprozeß durchleuchten, darüber entscheiden, wohin die Reise für uns
alle in wenigen Monaten gehen wird.
Am 20. Januar soll ein Präsident vereidigt werden. Nur kurz, damit Sie sich
ein Bild davon machen können, wie das Ganze ablaufen könnte:
Erstens deckt das Team des Präsidenten Korruption in einem Ausmaß auf, das
ausreicht, um das Wahlergebnis, das Sie alle gesehen haben, zu Trumps Gunsten
zu verändern. Die Bundesstaaten werden dann angewiesen, entsprechend zu
handeln, von Nachzählungen bis hin zu Wahlprüfungen.
Eine Nachzählung bedeutet einfach, daß man sich wieder hinsetzt und die
Stimmen noch einmal nachzählt, und dann wird das Ergebnis übermittelt. Leider
ist das nicht gut genug. Das wird einige Betrügereien aufdecken, aber nicht
alles.
Eine Wahlprüfung ist gründlicher. Man muß im Grunde alle Stimmzettel noch
einmal ansehen und feststellen, ob der Stimmzettel [der Briefwahl] legal
abgegeben wurde. Die meisten US-Bundesstaaten schreiben vor, daß die gesamte
Wahl am 3. November abgeschlossen sein muß. Aber in diesem Fall haben einige
Richter in unteren Instanzen sich wegen COVID unterstanden, die Frist über den
3. November hinaus zu verlängern. In einigen Fällen haben sie entschieden, daß
sie um 4, 5, 6, 7, 8 oder sogar 9 Tage verlängert werden kann. Einige dieser
Entscheidungen hat die Trump-Administration angefochten und annullieren
lassen, aber in anderen Fällen durften sie bestehen bleiben.
Dazu muß man wissen, daß Richter keine Befugnisse über die Wahlverfahren
haben. Die Verfassung der Vereinigten Staaten legt dies in die Hände der
Landtage als gesetzgebende Körperschaften der Bundesstaaten. Die entscheiden,
wie der Wahlprozeß ablaufen soll, und legen die Regeln fest. Daher wird die
Trump-Administration alle Entscheidungen anfechten, bei der die Auszählung
über den 3. November hinaus verlängert wurde, und sie wird wahrscheinlich bis
vor den Obersten Gerichtshof gehen müssen, wo man davon ausgeht, daß Trump
eine positive Entscheidung erhalten wird.
Dann lautet die Frage: Welche Rechtsmittel gibt es? Werden alle
Briefwahlstimmen für ungültig erklärt, die einen Poststempel nach dem 3.
November haben oder, falls sich das feststellen läßt, auch alle Stimmen, die
zu spät eingingen, aber auf den 3. November zurückdatiert wurden? Und sind das
so viele, daß sie das Wahlresultat verändern?
Hammer und Scorecard
Es wurden auch noch andere Wege beschritten. Vielleicht haben Sie schon von
den Programmen „Scorecard“ und „Hammer“ gehört; das ist eine computergestützte
Methode des Wahlbetrugs, mit Software, bei der die örtlichen Wahlergebnisse,
die den Behörden des Bundesstaates elektronisch übermittelt werden, während
dieser Übertragung über das Internet geändert werden. Das ist keine wirklich
neue Technik, die Daten in Echtzeit verändert, während sie über das Internet
übertragen werden. Diese Technik gibt es seit etwa 15 Jahren, vielleicht sogar
seit 20 Jahren. Es ist also nichts Neues. Neu ist nur, daß sie bei unseren
eigenen nationalen Wahlen gegen das amerikanische Volk eingesetzt wird. Das
ist absolut illegal!
Ich möchte Ihnen kurz die Hintergründe zu Hammer und Scorecard erläutern,
bevor ich mich genauer mit den verschiedenen Arten von Betrug befasse. Doch
vorab gesagt, dieser Betrug, der hier vorliegt, ist nicht die einzige Methode
des Betrugs. Es handelt sich um vier oder fünf Methoden des Betrugs, und ich
werde gleich noch ein wenig mehr darauf eingehen. Aber dasjenige, von dem man
neben den Briefwahlzetteln und dem Ausfüllen der Stimmzettel oft hört, ist
Hammer und Scorecard.
Dies wurde als Werkzeug, als Waffe für den Einsatz im Krieg gegen den
Terror entwickelt, das war ursprünglich der Zweck. Aber das ändert sich im
Februar 2009. Und die Namen, die man im Zusammenhang mit diesen illegalen
Machenschaften hört, sind James Clapper, der ehemalige Direktor der Nationalen
Geheimdienste, und John Brennan, der späteren Chef der CIA, der 2009 noch
nicht CIA-Chef, aber schon auf hoher Geheimhaltungsebene tätig war. Sie taten
sich zusammen, um die Hammer- und Scorecard-Fähigkeiten zu kopieren und sie
heimlich und versteckt in einer Einrichtung der US-Regierung an der Ostküste
der Chesapeake Bay im Bundesstaat Maryland einzusetzen, an einem Ort namens
Fort Washington/Maryland. An diesem Ort gibt es eine geheime Abteilung und
eine geheime Einrichtung. Dort soll das eingesetzt worden sein.
Der Name des Whistleblowers, der Hammer und Scorecard bekannt machte, ist
Dennis Montgomery. Er hatte diese Technologie entwickelt, und als er sah, was
damit geschah, konnte er das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, und er
wollte die Sache auffliegen lassen. Aber man wollte nicht, daß er Alarm
schlägt. Leute in hohen Machtpositionen in der Regierung Obama wollten
Montgomery mundtot machen und verhindern, daß er die Sache bekanntmacht. Und
das hat auch lange Zeit funktioniert.
Einer der Schritte, den sie anwandten, war, Montgomery ein Redeverbot zu
erteilen. Das war sogar schon vor der Zeit, als Brennan und Clapper sich die
Technologie illegal aneigneten, um sie für illegale Zwecke zu nutzen. Er wurde
dem Gesetz über Staatsgeheimnisse unterstellt, so daß Dennis nie über die
Hardware- und Software-Fähigkeiten sprechen konnte, die er aufgebaut hat.
Man muß verstehen, daß ihm eine strafrechtliche Verfolgung droht, wenn er
gegen die Geheimhaltung, die von ihm unterzeichneten Dokumente über den Zugang
zu Verschlußsachen und auch gegen das Gesetz über Staatsgeheimnisse verstößt.
Die Leute fragen: „Warum ist er denn nicht schon früher an die Öffentlichkeit
gegangen?“ Sie haben ihm einen Maulkorb verpaßt! Und als er 2015 endlich damit
herauskam, ging er zum FBI und übergab ihm 47 Festplatten voller
Beweise. Damals war James Comey der Chef des FBI – und nichts ist passiert!
Nichts ist passiert!
So versucht Montgomery mit verschiedenen Mitteln zu erreichen, daß die
Sache wohlmeinenden Leuten bekannt wird – Leuten, die an Recht und Gesetz
glauben. Aber er konnte das nicht einfach so tun und mußte vorsichtig sein mit
dem, was er sagte, weil ihm sonst ein Gerichtsverfahren drohte.
Nun, in dem Bemühen, diese Geschichte bekannt zu machen, wurden wir von
einer Journalistin kontaktiert, die sich mit Dennis Montgomery anfreundete und
ihn um Beweise bat. Als ich sah, wie Sidney Powell im amerikanischen Fernsehen
über Hammer und Scorecard sprach und darüber, wie das die Wahlen korrumpiert,
zählte ich in Gedanken eins und eins zusammen, und ich bin mir ziemlich
sicher, daß sie mit Dennis Montgomery in Kontakt getreten sein muß.
Wie Hammer und Scorecard funktionieren
Lassen Sie mich Ihnen eine ganz kurze Erklärung geben, wie der „Hammer“ und
diese Software namens Scorecard funktionieren.
Der Hammer-Teil dieses zweiteiligen Systems ist das, was im Internet Türen
öffnet. Er steuert die Weichen im Internet. Alles im Internet läuft über
Weichen und wird entsprechend der Adresse der Daten, die Sie im Internet
versenden, weitergeleitet. Ob Sie nun eine E-Mail versenden oder ein
Kongreßabgeordneter ein Word-Dokument, alle Daten werden in Pakete, in kleine
Informationsblöcke aufgeteilt, und sie alle haben Adressen. Sie sind wie
kleine Bugs, die im Internet kursieren. Und wenn man nur ein oder zwei dieser
kleinen Teile öffnen will, geht das eigentlich gar nicht. Ihr System, Ihr
Computer wird melden, daß es sich um eine beschädigte Datei handelt oder daß
Daten fehlen, und er kann damit nichts anfangen. Es müssen also alle Teile
einer E-Mail, alle Pakete eines Word-Dokuments ankommen, nicht unbedingt genau
zum gleichen Zeitpunkt, aber innerhalb eines bestimmten Zeitraums, und Ihr
Computer weiß, wie viele Pakete es gibt und wann das letzte angekommen ist.
Erst wenn sie alle eingetroffen sind, erscheint es in Ihrer
E-Mail-Warteschlange, als E-Mail mit Word-Dokument oder was auch immer, und
Sie können darauf klicken und es lesen. So funktioniert das Internet.
Nun raten Sie mal: Wenn bei der Wahl die Resultate gemeldet werden, läuft
es genauso ab. Die nehmen Zahlen, packen sie in ein Dokument irgendeiner Art,
irgendeines Formats, es kann z.B. eine Excel-Tabelle sein - das ist Sache der
verschiedenen Bundesstaaten –, und sie schicken sie an die Wahlbehörden der
Bundesstaaten, damit sie in das Endresultat für diesen Staat einfließen.
Dieser Bericht wird von den Zählmaschinen über das Internet gesendet. Sie
müssen wissen, daß bei allen Abstimmungen zumindest die Zählmaschine für die
Übermittlung dieses Berichts mit dem Internet verbunden ist – dazu ist sie mit
dem Internet verbunden. Aber es ist kein gesichertes Internet. Und so kann ein
Gerät, ein Programm eingreifen.
Ich werde Ihnen das, was geschieht, mit einer Metapher illustrieren:
Stellen Sie sich vor, Sie fahren auf einer großen Autobahn. Vielleicht die
I-95 in den Vereinigten Staaten hier an der Ostküste, eine sehr berühmte
Route, um nach Norden und Süden zu fahren, oder die deutsche Autobahn, oder
eine andere, jedenfalls eine moderne Autobahn mit mehrspurigem Verkehr in
beide Richtungen.
Das ist das Internet, denn tatsächlich läuft der Verkehr, diese kleinen
Pakete, in beide Richtungen. Einige gehen raus, andere kommen rein und werden
in die ganze Welt übertragen, entsprechend ihren Adressen, die ich gerade
erwähnt habe. Und die Weichen kennen die Anordnung der Adressen, also sind sie
die Pförtner, die dort eine Gasse öffnen, dort eine Gasse schließen usw. Es
ist bemerkenswert, aber es ist keine Hexerei. Es ist logisch und verständlich
und im Grunde ganz einfach.
Es passiert also folgendes: Der Hammer öffnet die Weichen und Wege für den
Scorecard-Teil. Ihr Auto fährt also durch das Internet. Stellen Sie sich vor,
Sie seien ein Informationspaket, ein Teil eines Wahlergebnisses. Sie haben
also einige Zahlen oder Teile von Zahlen in Ihrem Paket, und die anderen 300
Pakete hinter Ihnen haben ebenfalls Zahlen. Nun streckt Scorecard die Hand
aus, schnappt sich Ihr Auto bzw. Paket, öffnet die Tür und nimmt diese Daten
heraus. Ein Algorithmus berechnet die Differenz, zum Beispiel zwischen Trump
und Biden oder zwischen zwei Senatoren der gegnerischen Parteien. Und solange
die Differenz zwischen den beiden 3% oder weniger der Gesamtsumme
beträgt, nimmt Scorecard Trump die Stimmen weg, addiert sie in Bidens Spalte
und zieht sie bei Trump ab. Es werden also insgesamt nicht mehr Stimmen, aber
ein Teil wird von Trump auf Biden übertragen. Dann wird die Tür wieder
geschlossen und der Wagen fährt weiter, beziehungsweise die Pakete werden
wieder ins Netz gestellt und auf den Weg geschickt!
Nun, was ich Ihnen gerade erzählt habe, geschieht in Mikrosekunden,
so daß niemand warten muß. Sie merken es nicht einmal! Wir alle wissen, wenn
Sie jemandem eine E-Mail senden, dann kommt die nicht in einer Sekunde an. Es
dauert 10, 20, 30 Sekunden, wegen der Umwege, die eine E-Mail auf ihrem Weg
durch das Internet über diese Weichen durchlaufen muß.
Es merkt also niemand. Das Endresultat wird im Handumdrehen geändert, und
das passiert in mehreren Bundesstaaten in diesem Land! Das ist also
eine der anderen Methoden des Wahlbetrugs.
Dominion-Wahlmaschinen
Viele haben von Dominion gehört. Das ist ein anderes Problem. Das ist die
Software auf einer Wahlmaschine – keine Zählmaschine, sondern eine
Wahlmaschine. Und das bringt uns dazu, wie Software in einem Wahlgerät gehackt
und verändert werden kann, um bösartige, unrechtmäßige, illegale Dinge
zu tun, wie z.B. Stimmen zugunsten von jemand anderem zu verändern. Dann
drücken Sie auf den Trump-Knopf, haben aber Biden gewählt, und so wird Ihre
Stimme gezählt! Und genau das ist also das Problem. Aber dieses
Dominion-Programm wird in zahlreichen Bundesstaaten verwendet, in vielen,
vielen Staaten dieser Vereinigten Staaten!
In Michigan gibt es einen Fall, wo Dominion Trump 6000 Stimmen weggenommen
und Biden gegeben hat, und wenn dieses Problem mit 6000 Stimmen oder mehreren
tausend Stimmen auftritt, dann ist das keine „Panne“, sondern es ist in die
Software einprogrammiert. Und es wird gerade untersucht, ob das auch in
anderen Bundesstaaten in großem Maßstab passiert ist. Und wenn dem so ist,
können Sie sich vorstellen, daß das viele hunderttausend Stimmen ergibt, wenn
man die 6000 Stimmen mit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Wahlautomaten in
den vielen Wahlkreisen in zahlreichen Bundesstaaten multipliziert.
Es gibt noch eine andere Variante des Betrugs. Erinnern Sie sich, wir
sprachen darüber, daß die Daten gemeldet werden und Scorecard sie sich über
das Internet holt. Es gibt auch eine Möglichkeit, von der Dennis Montgomery
mir erzählt hat, wo falsche Benutzer-Anmeldedaten in die Zählmaschinen
eingegeben wurden. Er sprach von 5000 Anmeldungen. Er sagte nicht 5000
Computer, vielleicht sind es 5000, vielleicht aber auch nur 200, das weiß ich
nicht. Ich sage Ihnen nur, daß in diese Systeme falsche Anmeldedaten
eingebettet waren, so daß ein entfernter Benutzer sich mit seinem Computer
über das Internet an dieser Zählmaschine anmelden und das Gesamtergebnis
ändern kann, bevor es gemeldet wird.
Es mag also Fälle geben, in denen die Ergebnisse der Zählmaschinen bereits
geändert wurden, bevor sie gemeldet werden, und zusätzlich greift
Hammer/Scorecard sie sich und setzt ein weiteres Delta, ändert sie erneut und
fügt noch mehr Stimmen hinzu.
Nun, wenn es jetzt langsam Ihr Vorstellungsvermögen überschreitet, das
alles zu verstehen, dann sind Sie nicht allein.
Gefälschte Stimmzettel
Und dann gibt es auch noch das Fälschen von Stimmzetteln. Es wird einfach
ein Haufen Stimmzettel verschickt und die Leute füllen sie illegal aus, obwohl
sie nicht ordnungsgemäß registriert sind oder in dem Wahlbezirk in dem
Bundesstaat gar nicht wählen dürfen; und man füllt sie einfach widerrechtlich
aus, steckt sie in Kartons und bringt sie zur Post. Wir wissen schon von einem
Fall, wieder in Michigan, wo eine Videokamera ein Auto aufgenommen hat, das
vorfuhr, drei Kartons mit Stimmzetteln auspackte, sie jemandem in der Post gab
und wieder wegfuhr. Wir haben also Beweise dafür, daß die Leute in diesem
Postamt Teil des Komplotts waren, diese Wahl zu fälschen. Und diese Leute
nahmen dann diese Stimmzettel entgegen, und vielleicht haben sie die sogar
falsch abgestempelt, so daß der Poststempel „3. November“ sagt, wenn es ein
Bundesstaat ist, der alles am 3. November auszählen muß. Oder sie machten den
Poststempel unleserlich, damit niemand mehr sagen kann, wann es war. Denn
sobald man einen Stimmzettel vom äußeren Umschlag trennt, kann man nicht mehr
wissen, ob er pünktlich am 3. November oder erst danach eingegangen ist.
Sobald beides einmal getrennt ist und alle Stimmzettel vermischt sind, wird
das zu einem Alptraum, dann muß man viel gründlicher in den
Wählerverzeichnissen nachforschen, um zu entscheiden, ob ein Stimmzettel legal
war oder nicht.
Falsche Wählerverzeichnisse
Und schließlich gibt es da noch das Problem der falschen
Wählerverzeichnisse. Es werden Wählerverzeichnisse geführt, für die sich die
Leute registrieren lassen müssen, um legal wählen zu können, als legale
Bewohner des Bezirks, in dem sie wählen. Diese Verzeichnisse sind immer
veraltet. Etwa 25% von ihnen ändern sich jedes Jahr, weil die Menschen
umziehen! Wir sind eine mobile Gesellschaft. Die Leute ziehen um, wenn sie
einen neuen Job bekommen oder in der Nähe der Kinder leben wollen. Und diese
Aufzeichnungen werden nicht so stringent, so kontinuierlich aktualisiert, wie
es sein sollte. Und so wählen die Leute vielleicht zweimal – einmal in ihrem
neuen Bundesstaat und einmal im alten. Die meisten tun das nicht, aber
diejenigen, die es tun, tun es mit Absicht – sie wissen, daß sie doppelt
registriert sind.
Ich hoffe, dies gibt Ihnen einen Eindruck vom Ausmaß der Korruption. Ich
bin nicht in das Tagesgeschehen eingeweiht, was alles aufgedeckt wird, also
muß ich genau wie Sie meine Informationen darüber aus den Nachrichten holen,
und nicht alle neuen Medien berichten darüber. Wenn Sie also keinen Zugang zu
einer zuverlässigen Quelle haben, hoffe ich, daß Sie Ihre Aufmerksamkeit auf
LaRouchePAC richten, denn ich weiß es mit jeder Pore meines Körpers, daß
LaRouche für die Wahrheit steht. Und das allein ist in der heutigen Zeit weiß
Gott Gold wert. Es ist sehr schwierig, wahrheitsgemäße Informationsquellen zu
finden.
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