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Schiller-Institut e. V.
"Zweck der Menschheit ist kein anderer als die
Ausbildung der Kräfte des Menschen, Fortschreitung."
Friedrich Schiller

 

Mehr Beweise für Wahlbetrug, mehr Nebelkerzen in den Medien

Von Harley Schlanger

Der Kampf um die US-Präsidentschaft geht weiter und Biden ist, entgegen der Behauptungen der Massenmedien,
noch lange nicht der Sieger.

In Anhörungen der Landtage der Bundesstaaten Pennsylvania, Michigan und Arizona über Vorwürfe des Wahlbetrugs zugunsten von Joe Biden wurden in den letzten Tagen eine Fülle von Beweisen vorgelegt, die ein beispielloses Maß an Unregelmäßigkeiten und statistischen Unwahrscheinlichkeiten bei der Stimmenauszählung nach der Präsidentschaftswahl am 3. November belegen. Hunderte von Wahlbeobachtern bezeugen in eidesstattlichen Erklärungen: – daß sie gesehen haben, wie kistenweise Briefwahlscheine zur Auszählung herangeschafft wurden, nachdem die Frist dafür lange abgelaufen war;

  • daß ihnen die Beobachtung der Auszählung verwehrt wurde, was einen Gesetzesverstoß darstellt;

  • und daß bei den Briefwahlstimmen die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung der Unterschriften und des Wohnsitzes der Wähler nicht vorgenommen wurde.

Viele dieser Unregelmäßigkeiten ereigneten sich, nachdem in mehreren umkämpften Bundesstaaten die Auszählung nachts unterbrochen wurde, als Präsident Trump noch einen großen Vorsprung hatte. Als die Auszählung nach zwei bis vier Stunden weiterging, tauchten plötzlich viele Stimmen auf, die Trumps Vorsprung zunichte machten, weil die überwiegende Mehrheit Biden zugeschrieben wurden – manchmal sogar 100%. Von Trumps Anwälten konsultierte Experten halten die Möglichkeit, daß weniger als 1% der Stimmen für Trump abgegeben wurden, statistisch für ausgeschlossen.

In Pennsylvania wiesen Landtagsabgeordnete darauf hin, daß die demokratische Landesinnenministerin illegal handelte, als sie die Fristregelung für die Briefwahl änderte. Laut Gesetz kann nur der Landtag solche Änderungen vornehmen. Die Ministerin, Kathy Boockvar, ist eine extrem parteiliche Gegnerin von Präsident Trump.

Technische Experten sagten darüber aus, wie betrugsanfällig die verwendeten Wahlautomaten und Software für die Stimmenauszählung sind. Es gibt elektronische „Hintertüren“, durch die man zusätzliche, illegale Stimmen eingeben kann, wie die bekannte Rechtsanwältin Sidney Powell betonte, und die Computer können über das Internet gehackt werden. Anwälte des Präsidenten legten auch Beweise dafür vor, daß hinter den drei großen Unternehmen für Wahlmaschinen – Dominion Voting Systems, ES&S und Hart InterCivic – sowie ihrem Softwarelieferanten Smartmatic Hedgefonds mit vielfältigen Verbindungen zur weltweiten Finanzoligarchie stehen, die Trumps Wiederwahl unbedingt verhindern will. So sitzt im Aufrichtsrat von Smartmatic der Brite Lord Malloch-Brown, Mitglied des Kronrats der Queen und langjähriger Mitarbeiter (besser gesagt, wahrscheinlich der Chef) des berüchtigten Regimewechsel-Finanziers George Soros. Malloch-Brown prahlte gegenüber der Manila Times, daß er seine Karriere als Putsch-Organisator 1986 auf den Philippinen begann, als er mit Betrug die Farbrevolution inszenierte, die dort Cory Aquino an die Macht brachte.

Es stellt sich die Frage: Wie kann ein weitgehend geheim agierendes Unternehmen wie Smartmatic, dessen Wahlsoftware in der Schweiz, England, Schweden, Norwegen, Österreich und den Philippinen verboten ist, weil sie betrugsanfällig ist, und in dessen Vorstand ein erfahrener Spezialist für Wahlbetrug zum Sturz von Regierungen sitzt, mit der Durchführung von Wahlen in US-Staaten betraut werden?

Insgesamt machen die Beweise deutlich, daß die fraglichen Bundesstaaten Biden nicht als Wahlsieger bestätigen dürfen, solange die Fakten und die verwendete Elektronik nicht gründlich überprüft wurden. Laut Verfassung entscheiden die Landtage, welche Liste von Delegierten (Wahlmännern), die den Präsidenten wählen, bestätigt wird. In mehreren umkämpften Bundesstaaten veranstalteten Landespolitiker Anhörungen, um zu prüfen, ob Bidens Sieg dort durch Betrug zustande kam, da die Stimmendifferenz zwischen Biden und Trump unter 1% liegt. Eine Umkehrung des Resultats zugunsten von Trump in drei der sechs umstrittenen Staaten – Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Georgia, Nevada und Arizona – würde bedeuten, daß er die Wiederwahl gewinnt.

Doch trotz aller zusammengetragenen Beweise verwerfen die Trump-feindlichen Mainstream-Medien die Betrugsvorwürfe weiterhin als „haltlos“ und als „Verschwörungstheorie“, und behaupten, Trump sei einfach nur ein schlechter Verlierer.

Untersuchungskommission des Schiller-Instituts deckt Betrug auf

Bei einer Anhörung des Schiller-Instituts am 28. November wurden Beweise für massive Unregelmäßigkeiten zugunsten Bidens bei der Wahl vorgelegt und die Bürger aufgerufen, die Unantastbarkeit der Wahlen zu schützen. Vor einem Gremium von Juristen aus den USA, Mexiko, der Dominikanischen Republik und Argentinien sprachen der prominente NSA-Whistleblower und technische Experte William Binney, Harley Schlanger von der LaRouche-Organisation, der ehemalige Leiter der Strafrechtsabteilung der US-Armee Oberst a.D. Richard Black sowie Wahlkommissar Bennie Smith aus Tennessee, Landessenator Mario Scavello aus Pennsylvania und die Wahlbeobachterin Leah Hoopes aus Pennsylvania.

Die Fülle der vorgelegten Beweise entlarvte die Behauptung der Medien, die Wahlbetrugsvorwürfe seien „haltlos“, als lächerlich. Solche ständig wiederholten Äußerungen sind Teil des Betrugs, indem man den Bürgern einredet, sie müßten hinnehmen, daß die Medien Joe Biden zum nächsten Präsidenten salbten, noch bevor die erste Wahlanfechtung vor Gericht einging. Binney bestätigte, daß elektronischer Wahlbetrug nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich ist, weil der große Umschwung von Trumps Vorsprung zu Bidens Sieg statistisch kaum denkbar sei.

Dem Juristengremium wurden Unterlagen zur Verfügung gestellt, in denen die Betrugsvorwürfe ausführlich belegt sind: die Klageschriften, die Sidney Powell in Michigan und Georgia eingereicht hat, eidesstattliche Erklärungen von Augenzeugen über Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung von Briefwahlstimmen sowie ein Dossier über Lord Malloch-Brown. Es wurden Beweise für elektronischen Wahlbetrug vorgelegt, bei dem mit Hilfe von Algorithmen bei der Auszählung zahlreiche Trump-Stimmen Biden zugeschlagen wurden. In einer Gastbotschaft sagte der legendäre Politikberater und langjährige persönliche Freund Trumps, Roger Stone, man könne die Beweise dafür mit Sicherheit in den Akten der CIA, NSA und des FBI finden.

Schlanger beschrieb in seinem Vortrag den Hintergrund des Wahlbetrugs. Trumps Gegner hätten seit vier Jahren, angefangen mit dem Russiagate, ein kriminelles Komplott gegen Trump organisiert. Sie hatten die Möglichkeit zum Wahlbetrug, weil sie 2017 eine Regierungsinitiative zur Sicherstellung fairer Wahlen durch Prüfung der Wählerpersonalien blockiert hatten. Sie hatten ein Motiv, weil sie die von der City und Wall Street beherrschte alte Weltordnung verkörpern, für die Trumps Präsidentschaft eine existentielle Bedrohung ist. Und sie hatten die Fähigkeit dazu, weil die Demokratische Partei den Wahlapparat in den großen Ballungsräumen der umkämpften Staaten beherrscht, der die betrugsanfällige Software nutzen konnte.

Weitere Einsichten gaben der Demokrat Bennie Smith, Landessenator Scavello und die Wahlbeobachterin Hoopes, die bereits an Anhörungen dazu in Gettysburg/Pennsylvania am 25. November teilgenommen hatten. Hoopes berichtete emotional, wie sie als besorgte Bürgerin eine Gruppe kritischer Beobachter gründete und Wahlbeobachterin wurde. Sie beschrieb, wie den Wahlbeobachtern systematisch verweigert wurde, die Stimmenauszählung zu verfolgen, selbst nachdem ihnen ein Gerichtsbeschluß die Anwesenheit bei der Auszählung garantierte. Nach der gerichtlichen Anordnung wurde zwar einigen der Zutritt gestattet, aber nur in einem so großen Abstand zur eigentlichen Auszählung, daß sie diese nicht beobachten konnten. Große Teile der Auszählung fanden in einem für Beobachter unzugänglichen Hinterzimmer statt.

Scavello berichtete, daß der demokratische Gouverneur persönlich eingriff, um die zuvor verwendete Ausrüstung durch Wahlmaschinen von Dominion zu ersetzen, die Powell zufolge für den elektronischen Diebstahl von Trump-Stimmen benutzt wurden. Er fragte: „Warum entzieht ein Gouverneur sämtlichen Wahlautomaten im Staat die Genehmigung und zwingt sämtlichen Wahlkreisen diese Geräte [von Dominion] auf?“ Er werde mit anderen Republikanern einen Antrag stellen, Biden – wegen des weitverbreiteten Betrugs, den sie entdeckt haben – die Wahlmänner zu entziehen.

Am 30. November brachten Scavello und seine Verbündeten im Landtag von Pennsylvania dazu eine Resolution ein. Sie beginnt: „Beamte der Exekutive und Judikative des Commonwealth [Bundesstaates] verletzten die Autorität der Generalversammlung [des Landtags] gemäß der Verfassung der Vereinigten Staaten, indem sie die Regeln für die Wahlen vom 3. November 2020 widerrechtlich änderten…“ Sie fordert die Landesregierung auf, die „voreilige Bestätigung“ der Präsidentschaftswahl zurückzuziehen und die Bestätigung anderer Wahlen zu verschieben, die Wahl 2020 für „strittig“ zu erklären, und fordert den „US-Kongreß auf, die Auswahl der Wahlmänner in dem Bundesstaat für strittig zu erklären“.

Richard Black zeigte im Detail auf, wie weit Trumps Gegner zu gehen bereit sind – so diskutierten pensionierte Offiziere, darunter Ex-Verteidigungsminister Gen. James Mattis und Ex-Außenminister Gen. Colin Powell, ausführlich darüber, einen Militärputsch gegen Trump zu organisieren, falls der nicht freiwillig aus dem Amt scheidet. Black hatte darüber schon auf einer Veranstaltung des Schiller-Instituts am 6. September berichtet, was möglicherweise der Auslöser dafür war, daß Generalstabschef Gen. Milley wenig später öffentlich betonte, die Streitkräfte würden sich aus der Wahl völlig heraushalten.

Moderator Jason Ross faßte abschließend die Herausforderung an die Zuschauer zusammen: „Vertrauen in unser Wahlverfahren haben und sicher sein, daß wir einem Wahlergebnis vertrauen und es akzeptieren können, auch wenn es nicht unseren Wünschen entspricht, das erfordert Transparenz. Und wir haben auf sehr vielfältige Weise gehört, daß es diese Transparenz einfach nicht gegeben hat, daß sie unmöglich gemacht wurde und dadurch Betrugsmöglichkeiten entstanden… Und so ermutige ich Sie alle: Wenn Sie denken: ,Wo sind die Beweise?‘, dann lesen Sie die Unterlagen, es gibt genug davon. Sie können die Klageschriften aus Georgia und Michigan lesen..., die Beweise, die damit zusammen eingereicht wurden, Sie können sie sich selbst anschauen. Wir haben sie alle auf der Webseite des Schiller-Instituts verlinkt. Ich ermutige jeden einzelnen, das zu untersuchen, die Beweise durchzusehen und auf der Grundlage dessen, was Sie herausfinden, entsprechend zu handeln. Wir werden das mit Sicherheit tun.“1

Zur Bedeutung dieser Anhörung sagte die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche:

    „Es muß unbedingt unser Anliegen sein, daß dieser Kampf zugunsten von Trump ... entschieden wird. Es ist für die Menschen im Augenblick sehr schwer, zu durchschauen, was Fake News sind, was Propaganda ist, was psychologische Kriegsführung gegen die Bevölkerung ist. Ich denke, der einzige Weg, wie man bei Verstand bleiben kann, ist, sich auf die Lösungen zu konzentrieren... Wenn man sich auf die Lösungen konzentriert, muß man keine endlose Debatte darüber führen, wer wem was angetan hat. Ich denke, vieles von dem, was gegenwärtig gesagt und geschrieben wird und was in den sozialen Medien und auf Videos aller Art zu sehen ist, soll die Bevölkerung verwirren, damit sie sich machtlos und passiv fühlt.“

Zepp-LaRouche nannte drei Vorschläge, die Präsident Trump jenseits und über allen laufenden Ermittlungen und Rechtsstreitigkeiten realisieren kann, um die Lage grundlegend zu verändern.

Erstens kann er die sofortige Veröffentlichung aller als geheim eingestuften Dokumente anordnen, die die Korruption und Lügen hoher Funktionäre bei ihrem vierjährigen Putschversuch gegen ihn belegen, sowie der Dokumente im Zusammenhang mit der Durchsetzung des Überwachungsstaates nach den Anschlägen vom 11. September 2001.

Zweitens sollte er seine Drohung wahrmachen, einen Sonderermittler zu ernennen, der befugt ist, gegen die an Wahlbetrug beteiligten Personen Anklage zu erheben.

Und drittens sollte er Edward Snowden und Julian Assange unverzüglich begnadigen, ihnen sicheres Geleit garantieren und dafür sorgen, daß sie öffentlich aussagen können, was sie über den Überwachungsstaat, die Fähigkeiten der Technologiekonzerne („Big Tech“) zur Manipulation der Öffentlichkeit durch Zensur und Lügen sowie Beteiligung an der Vertuschung von Kriegsverbrechen und Wahlbetrug wissen.

Eine solche Transparenz hätte eine tiefgreifende Wirkung, weil sie die Bürger Amerikas in die Lage versetzen würde, zu verstehen, wie sie manipuliert werden, und sie ermutigen würde, sich an dem Entscheidungsprozeß zu beteiligen, der die Zukunft prägen wird.


Anmerkung

1. Auf Englisch unter https://schillerinstitute.com/blog/2020/11/28/international-investigative-commission-on-truth-in-elections/