Mehr Beweise für Wahlbetrug, mehr Nebelkerzen in den Medien
Von Harley Schlanger
Der Kampf um die US-Präsidentschaft geht weiter und Biden ist,
entgegen der Behauptungen der Massenmedien, noch lange nicht der Sieger.
In Anhörungen der Landtage der Bundesstaaten Pennsylvania, Michigan und
Arizona über Vorwürfe des Wahlbetrugs zugunsten von Joe Biden wurden in den
letzten Tagen eine Fülle von Beweisen vorgelegt, die ein beispielloses Maß an
Unregelmäßigkeiten und statistischen Unwahrscheinlichkeiten bei der
Stimmenauszählung nach der Präsidentschaftswahl am 3. November belegen.
Hunderte von Wahlbeobachtern bezeugen in eidesstattlichen Erklärungen: – daß
sie gesehen haben, wie kistenweise Briefwahlscheine zur Auszählung
herangeschafft wurden, nachdem die Frist dafür lange abgelaufen war;
- daß ihnen die Beobachtung der Auszählung verwehrt wurde, was einen
Gesetzesverstoß darstellt;
- und daß bei den Briefwahlstimmen die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung
der Unterschriften und des Wohnsitzes der Wähler nicht vorgenommen wurde.
Viele dieser Unregelmäßigkeiten ereigneten sich, nachdem in mehreren
umkämpften Bundesstaaten die Auszählung nachts unterbrochen wurde, als
Präsident Trump noch einen großen Vorsprung hatte. Als die Auszählung nach
zwei bis vier Stunden weiterging, tauchten plötzlich viele Stimmen auf, die
Trumps Vorsprung zunichte machten, weil die überwiegende Mehrheit Biden
zugeschrieben wurden – manchmal sogar 100%. Von Trumps Anwälten konsultierte
Experten halten die Möglichkeit, daß weniger als 1% der Stimmen für Trump
abgegeben wurden, statistisch für ausgeschlossen.
In Pennsylvania wiesen Landtagsabgeordnete darauf hin, daß die
demokratische Landesinnenministerin illegal handelte, als sie die
Fristregelung für die Briefwahl änderte. Laut Gesetz kann nur der Landtag
solche Änderungen vornehmen. Die Ministerin, Kathy Boockvar, ist eine extrem
parteiliche Gegnerin von Präsident Trump.
Technische Experten sagten darüber aus, wie betrugsanfällig die verwendeten
Wahlautomaten und Software für die Stimmenauszählung sind. Es gibt
elektronische „Hintertüren“, durch die man zusätzliche, illegale Stimmen
eingeben kann, wie die bekannte Rechtsanwältin Sidney Powell betonte, und die
Computer können über das Internet gehackt werden. Anwälte des Präsidenten
legten auch Beweise dafür vor, daß hinter den drei großen Unternehmen für
Wahlmaschinen – Dominion Voting Systems, ES&S und Hart InterCivic – sowie
ihrem Softwarelieferanten Smartmatic Hedgefonds mit vielfältigen Verbindungen
zur weltweiten Finanzoligarchie stehen, die Trumps Wiederwahl unbedingt
verhindern will. So sitzt im Aufrichtsrat von Smartmatic der Brite Lord
Malloch-Brown, Mitglied des Kronrats der Queen und langjähriger Mitarbeiter
(besser gesagt, wahrscheinlich der Chef) des berüchtigten
Regimewechsel-Finanziers George Soros. Malloch-Brown prahlte gegenüber der
Manila Times, daß er seine Karriere als Putsch-Organisator 1986 auf den
Philippinen begann, als er mit Betrug die Farbrevolution inszenierte, die dort
Cory Aquino an die Macht brachte.
Es stellt sich die Frage: Wie kann ein weitgehend geheim agierendes
Unternehmen wie Smartmatic, dessen Wahlsoftware in der Schweiz, England,
Schweden, Norwegen, Österreich und den Philippinen verboten ist, weil sie
betrugsanfällig ist, und in dessen Vorstand ein erfahrener Spezialist für
Wahlbetrug zum Sturz von Regierungen sitzt, mit der Durchführung von Wahlen in
US-Staaten betraut werden?
Insgesamt machen die Beweise deutlich, daß die fraglichen Bundesstaaten
Biden nicht als Wahlsieger bestätigen dürfen, solange die Fakten und die
verwendete Elektronik nicht gründlich überprüft wurden. Laut Verfassung
entscheiden die Landtage, welche Liste von Delegierten (Wahlmännern), die den
Präsidenten wählen, bestätigt wird. In mehreren umkämpften Bundesstaaten
veranstalteten Landespolitiker Anhörungen, um zu prüfen, ob Bidens Sieg dort
durch Betrug zustande kam, da die Stimmendifferenz zwischen Biden und Trump
unter 1% liegt. Eine Umkehrung des Resultats zugunsten von Trump in drei der
sechs umstrittenen Staaten – Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Georgia,
Nevada und Arizona – würde bedeuten, daß er die Wiederwahl gewinnt.
Doch trotz aller zusammengetragenen Beweise verwerfen die Trump-feindlichen
Mainstream-Medien die Betrugsvorwürfe weiterhin als „haltlos“ und als
„Verschwörungstheorie“, und behaupten, Trump sei einfach nur ein schlechter
Verlierer.
Untersuchungskommission des Schiller-Instituts deckt Betrug auf
Bei einer Anhörung des Schiller-Instituts am 28. November wurden Beweise
für massive Unregelmäßigkeiten zugunsten Bidens bei der Wahl vorgelegt und die
Bürger aufgerufen, die Unantastbarkeit der Wahlen zu schützen. Vor einem
Gremium von Juristen aus den USA, Mexiko, der Dominikanischen Republik und
Argentinien sprachen der prominente NSA-Whistleblower und technische Experte
William Binney, Harley Schlanger von der LaRouche-Organisation, der ehemalige
Leiter der Strafrechtsabteilung der US-Armee Oberst a.D. Richard Black sowie
Wahlkommissar Bennie Smith aus Tennessee, Landessenator Mario Scavello aus
Pennsylvania und die Wahlbeobachterin Leah Hoopes aus Pennsylvania.
Die Fülle der vorgelegten Beweise entlarvte die Behauptung der Medien, die
Wahlbetrugsvorwürfe seien „haltlos“, als lächerlich. Solche ständig
wiederholten Äußerungen sind Teil des Betrugs, indem man den Bürgern einredet,
sie müßten hinnehmen, daß die Medien Joe Biden zum nächsten Präsidenten
salbten, noch bevor die erste Wahlanfechtung vor Gericht einging. Binney
bestätigte, daß elektronischer Wahlbetrug nicht nur möglich, sondern
wahrscheinlich ist, weil der große Umschwung von Trumps Vorsprung zu Bidens
Sieg statistisch kaum denkbar sei.
Dem Juristengremium wurden Unterlagen zur Verfügung gestellt, in denen die
Betrugsvorwürfe ausführlich belegt sind: die Klageschriften, die Sidney Powell
in Michigan und Georgia eingereicht hat, eidesstattliche Erklärungen von
Augenzeugen über Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung von Briefwahlstimmen
sowie ein Dossier über Lord Malloch-Brown. Es wurden Beweise für
elektronischen Wahlbetrug vorgelegt, bei dem mit Hilfe von Algorithmen bei der
Auszählung zahlreiche Trump-Stimmen Biden zugeschlagen wurden. In einer
Gastbotschaft sagte der legendäre Politikberater und langjährige persönliche
Freund Trumps, Roger Stone, man könne die Beweise dafür mit Sicherheit in den
Akten der CIA, NSA und des FBI finden.
Schlanger beschrieb in seinem Vortrag den Hintergrund des Wahlbetrugs.
Trumps Gegner hätten seit vier Jahren, angefangen mit dem Russiagate, ein
kriminelles Komplott gegen Trump organisiert. Sie hatten die Möglichkeit zum
Wahlbetrug, weil sie 2017 eine Regierungsinitiative zur Sicherstellung fairer
Wahlen durch Prüfung der Wählerpersonalien blockiert hatten. Sie hatten ein
Motiv, weil sie die von der City und Wall Street beherrschte alte Weltordnung
verkörpern, für die Trumps Präsidentschaft eine existentielle Bedrohung ist.
Und sie hatten die Fähigkeit dazu, weil die Demokratische Partei den
Wahlapparat in den großen Ballungsräumen der umkämpften Staaten beherrscht,
der die betrugsanfällige Software nutzen konnte.
Weitere Einsichten gaben der Demokrat Bennie Smith, Landessenator Scavello
und die Wahlbeobachterin Hoopes, die bereits an Anhörungen dazu in
Gettysburg/Pennsylvania am 25. November teilgenommen hatten. Hoopes berichtete
emotional, wie sie als besorgte Bürgerin eine Gruppe kritischer Beobachter
gründete und Wahlbeobachterin wurde. Sie beschrieb, wie den Wahlbeobachtern
systematisch verweigert wurde, die Stimmenauszählung zu verfolgen, selbst
nachdem ihnen ein Gerichtsbeschluß die Anwesenheit bei der Auszählung
garantierte. Nach der gerichtlichen Anordnung wurde zwar einigen der Zutritt
gestattet, aber nur in einem so großen Abstand zur eigentlichen Auszählung,
daß sie diese nicht beobachten konnten. Große Teile der Auszählung fanden in
einem für Beobachter unzugänglichen Hinterzimmer statt.
Scavello berichtete, daß der demokratische Gouverneur persönlich eingriff,
um die zuvor verwendete Ausrüstung durch Wahlmaschinen von Dominion zu
ersetzen, die Powell zufolge für den elektronischen Diebstahl von
Trump-Stimmen benutzt wurden. Er fragte: „Warum entzieht ein Gouverneur
sämtlichen Wahlautomaten im Staat die Genehmigung und zwingt sämtlichen
Wahlkreisen diese Geräte [von Dominion] auf?“ Er werde mit anderen
Republikanern einen Antrag stellen, Biden – wegen des weitverbreiteten
Betrugs, den sie entdeckt haben – die Wahlmänner zu entziehen.
Am 30. November brachten Scavello und seine Verbündeten im Landtag von
Pennsylvania dazu eine Resolution ein. Sie beginnt: „Beamte der Exekutive und
Judikative des Commonwealth [Bundesstaates] verletzten die Autorität der
Generalversammlung [des Landtags] gemäß der Verfassung der Vereinigten
Staaten, indem sie die Regeln für die Wahlen vom 3. November 2020
widerrechtlich änderten…“ Sie fordert die Landesregierung auf, die „voreilige
Bestätigung“ der Präsidentschaftswahl zurückzuziehen und die Bestätigung
anderer Wahlen zu verschieben, die Wahl 2020 für „strittig“ zu erklären, und
fordert den „US-Kongreß auf, die Auswahl der Wahlmänner in dem Bundesstaat für
strittig zu erklären“.
Richard Black zeigte im Detail auf, wie weit Trumps Gegner zu gehen bereit
sind – so diskutierten pensionierte Offiziere, darunter
Ex-Verteidigungsminister Gen. James Mattis und Ex-Außenminister Gen. Colin
Powell, ausführlich darüber, einen Militärputsch gegen Trump zu organisieren,
falls der nicht freiwillig aus dem Amt scheidet. Black hatte darüber schon auf
einer Veranstaltung des Schiller-Instituts am 6. September berichtet, was
möglicherweise der Auslöser dafür war, daß Generalstabschef Gen. Milley wenig
später öffentlich betonte, die Streitkräfte würden sich aus der Wahl völlig
heraushalten.
Moderator Jason Ross faßte abschließend die Herausforderung an die
Zuschauer zusammen: „Vertrauen in unser Wahlverfahren haben und sicher sein,
daß wir einem Wahlergebnis vertrauen und es akzeptieren können, auch wenn es
nicht unseren Wünschen entspricht, das erfordert Transparenz. Und wir haben
auf sehr vielfältige Weise gehört, daß es diese Transparenz einfach nicht
gegeben hat, daß sie unmöglich gemacht wurde und dadurch Betrugsmöglichkeiten
entstanden… Und so ermutige ich Sie alle: Wenn Sie denken: ,Wo sind die
Beweise?‘, dann lesen Sie die Unterlagen, es gibt genug davon. Sie können die
Klageschriften aus Georgia und Michigan lesen..., die Beweise, die damit
zusammen eingereicht wurden, Sie können sie sich selbst anschauen. Wir haben
sie alle auf der Webseite des Schiller-Instituts verlinkt. Ich ermutige jeden
einzelnen, das zu untersuchen, die Beweise durchzusehen und auf der Grundlage
dessen, was Sie herausfinden, entsprechend zu handeln. Wir werden das mit
Sicherheit tun.“1
Zur Bedeutung dieser Anhörung sagte die Vorsitzende des Schiller-Instituts,
Helga Zepp-LaRouche:
„Es muß unbedingt unser Anliegen sein, daß dieser Kampf zugunsten von Trump
... entschieden wird. Es ist für die Menschen im Augenblick sehr schwer, zu
durchschauen, was Fake News sind, was Propaganda ist, was
psychologische Kriegsführung gegen die Bevölkerung ist. Ich denke, der einzige
Weg, wie man bei Verstand bleiben kann, ist, sich auf die Lösungen zu
konzentrieren... Wenn man sich auf die Lösungen konzentriert, muß man keine
endlose Debatte darüber führen, wer wem was angetan hat. Ich denke, vieles von
dem, was gegenwärtig gesagt und geschrieben wird und was in den sozialen
Medien und auf Videos aller Art zu sehen ist, soll die Bevölkerung verwirren,
damit sie sich machtlos und passiv fühlt.“
Zepp-LaRouche nannte drei Vorschläge, die Präsident Trump jenseits und über
allen laufenden Ermittlungen und Rechtsstreitigkeiten realisieren kann, um die
Lage grundlegend zu verändern.
Erstens kann er die sofortige Veröffentlichung aller als geheim
eingestuften Dokumente anordnen, die die Korruption und Lügen hoher
Funktionäre bei ihrem vierjährigen Putschversuch gegen ihn belegen, sowie der
Dokumente im Zusammenhang mit der Durchsetzung des Überwachungsstaates nach
den Anschlägen vom 11. September 2001.
Zweitens sollte er seine Drohung wahrmachen, einen Sonderermittler zu
ernennen, der befugt ist, gegen die an Wahlbetrug beteiligten Personen Anklage
zu erheben.
Und drittens sollte er Edward Snowden und Julian Assange unverzüglich
begnadigen, ihnen sicheres Geleit garantieren und dafür sorgen, daß sie
öffentlich aussagen können, was sie über den Überwachungsstaat, die
Fähigkeiten der Technologiekonzerne („Big Tech“) zur Manipulation der
Öffentlichkeit durch Zensur und Lügen sowie Beteiligung an der Vertuschung von
Kriegsverbrechen und Wahlbetrug wissen.
Eine solche Transparenz hätte eine tiefgreifende Wirkung, weil sie die
Bürger Amerikas in die Lage versetzen würde, zu verstehen, wie sie manipuliert
werden, und sie ermutigen würde, sich an dem Entscheidungsprozeß zu
beteiligen, der die Zukunft prägen wird.
Anmerkung
1. Auf Englisch unter https://schillerinstitute.com/blog/2020/11/28/international-investigative-commission-on-truth-in-elections/
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