Putin bietet Kooperation bei Entwicklung der Kernfusion an
Von Richard A. Black
In seinen jüngsten Reden forderte der russische Präsident
die internationale Kooperation bei der Erforschung der Kernfusion und eine
Abkehr vom „obsoleten Liberalismus“.
In den letzten Jahren hat die Gründerin und Präsidentin des
Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, eine dringende Warnung in den
internationalen Dialog eingebracht, daß das alte Paradigma der liberalen
Wirtschaftspolitik und der damit verbundenen Außenpolitik stirbt und
gefährlich ist. Ein neues Paradigma ist dringend erforderlich. Trotz heftiger
Widerstände ist diese neue Realität in greifbare Nähe gerückt, durch die
Möglichkeit, daß Schlüsselstaaten bei der Erforschung des Weltraums wie auch
bei der Erschließung der Kernfusion als gewaltiger Energiequelle
zusammenarbeiten. Diese Themen werden jetzt von Präsident Wladimir Putin und
anderen führenden russischen Persönlichkeiten prominent angesprochen.
Im Juli appellierte Putin in seiner Rede auf einer großen internationalen
Industriekonferenz in Jekaterinburg dringend an die internationale
Gemeinschaft, bei der Entwicklung der Kernfusion zusammenzuarbeiten. Putins
nachdrückliche Forderung nach einer internationalen Wirtschaftspolitik mit der
Erforschung und Nutzung der Kernfusion als neuem „Wissenschaftsmotor“ sowie
seine jüngsten Angriffe auf das „euro-atlantische Modell“ des Bankwesens im
Hinblick auf die Finanzkrise 2008 schaffen die Voraussetzungen dafür, daß
Putin möglicherweise einen neuen Kurs für Rußland festlegt – einen Kurs gegen
das britische Modell der Mont Pelerin Society, das nach dem Zusammenbruch der
Sowjetunion in Rußland durchgesetzt wurde.
Zepp-LaRouche hat in einer Rede in Peking im Mai den laufenden
Zusammenbruch der vom Britischen Empire definierten „liberalen“ Ordnung im
Westen angesprochen: „Wir erleben jetzt einen kostbaren Moment, denn noch nie
zuvor in der Geschichte wurde die bewußte Gestaltung einer neuen Epoche, mit
der Idee einer geeinten Menschheit als höhere Idee, so klar als Aufgabe
definiert.“1
Sie schlug einen Weg zu einem neuen Prinzip der Weltordnung vor, stellte
das Scheitern des heutigen „Liberalismus“ dar und definierte einen Kurs für
die Naturwissenschaften mit Schwerpunkt auf der internationalen Zusammenarbeit
für die galaktische Raumfahrt und die damit verbundene Nutzung grenzenloser
Energie durch die kontrollierte Kernfusion.
Bereits im Oktober 2018 hatte sie sich in einer Rede in einer gutbesuchten
Veranstaltung eines Zweigs der Russischen Akademie der Wissenschaften in
Moskau inhaltlich ähnlich geäußert.2
Vielleicht ist es ein Ausdruck der sprichwörtlichen „Ideen, deren Zeit
gekommen ist“, daß der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin sich
derzeit inhaltlich ähnlich äußert. Damit stellt sich die Frage: „Bereitet sich
Präsident Putin nicht nur darauf vor, die ,liberale’ Wirtschaftstheorie des
IWF und des Thatcherismus abzuschütteln, sondern auch auf die Produktions- und
Innovationspolitik Chinas und des US-Ökonomen Lyndon LaRouche zuzugehen?“
Der Liberalismus ist „veraltet“.
In einem breitangelegten Interview mit Redakteuren der Londoner
Financial Times (FT), das am 27. Juni 2019 veröffentlicht
wurde,3 sprach Präsident Putin ausführlich über seine Ansicht, daß
der „Liberalismus“ des Westens „obsolet“ geworden sei. In diesem Interview
sagte er:
„Was passiert im Westen? Was ist der Grund für das Trump-Phänomen? ... Die
herrschenden Eliten haben sich vom Volk gelöst. Das offensichtliche Problem
ist die Kluft zwischen den Interessen der Eliten und der überwältigenden
Mehrheit der Menschen.
Es gibt... die sogenannte ,liberale Idee’, die ihren Zweck überlebt hat.
Unsere westlichen Partner haben zugegeben, daß einige Elemente der liberalen
Idee, wie der Multikulturalismus, nicht mehr tragbar sind...
Die ,liberale Idee’ ist also obsolet geworden. Sie ist mit den Interessen
der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung in Konflikt geraten. Oder nehmen
Sie die traditionellen Werte. Ich will niemanden beleidigen, denn wir wurden
wegen unserer angeblichen Homophobie verurteilt. Aber wir haben keine Probleme
mit LGBT-Personen. Gott bewahre, laß sie leben, wie sie wollen... Aber das
darf nicht die Kultur, die Traditionen und die traditionellen Familienwerte
von Millionen von Menschen, die die Grundgesamtheit bilden,
überschatten...
Haben wir vergessen, daß wir alle in einer Welt leben, die auf biblischen
Werten basiert? Sogar Atheisten und alle anderen leben in dieser Welt. Wir
müssen nicht jeden Tag darüber nachdenken, in die Kirche gehen und beten und
so zeigen, daß wir fromme Christen oder Muslime oder Juden sind. Doch tief im
Inneren muß es einige universelle menschliche Regeln und moralische Werte
geben. In diesem Sinne sind die traditionellen Werte für Millionen von
Menschen stabiler und wichtiger als diese liberale Idee, die meiner Meinung
nach wirklich nicht mehr existiert.“
Dieser dramatische Angriff hatte sich zuvor schon in Putins Grundsatzrede
vor dem Internationalen Wirtschaftsforum St. Petersburg (SPIEF) am 7. Juni
angedeutet. Dort sprach er über das Scheitern des sogenannten
„euro-atlantischen“ Wirtschaftsmodells, beispielhaft dargestellt an der
Weltwirtschaftskrise von 2008.
Ähnlich bemerkte Putin in einem Interview am Vorabend des
SPIEF,4 es sei bedauerlich, daß junge Menschen für Umweltthemen
mobilisiert werden und auf die Straße gehen, daß es aber keine solchen
Demonstrationen gegen die Gefahr eines Weltkrieges gibt.
Die Bedeutung von FDR und Glas-Steagall
Anfang Juli hat auch ein anderer hoher Repräsentant Rußlands, der
Botschafter im Vereinigten Königreich Alexander Jakowenko, ein Exposé über das
Scheitern der „liberalen Ökonomie“ vorgelegt. Sein Beitrag in der
weitverbreiteten Tageszeitung der russischen Regierung, Rossijskaja
Gaseta, trägt den Titel „Eine Idee, die ihren Schwung verloren hat – was
ist aus der westlichen liberalen Idee geworden?“ Jakowenko reagiert damit
teilweise auf die Verteidigung des Liberalismus durch den Wirtschaftsredakteur
der Financial Times Martin Wolf. Jakowenko nimmt darin auf Putins
FT-Interview Bezug:
„Somit hatte der russische Staatschef lediglich die Existenz eines Problems
festgestellt, das die westlichen Eliten nicht zugeben können, weil sie
verzweifelt darauf bestehen, daß es keine Alternative zum Status quo
gibt.“
Jakowenko identifiziert dann die Abschaffung der
Glass-Steagall-Bankentrennung im Westen als Schlüsselelement des „liberalen“
Wirtschaftsdenkens, das zum wirtschaftlichen Versagen im Westen führte:
„Um das Kind beim Namen zu nennen, die systemische Krise der westlichen
Gesellschaft geht auf Reaganismus und Thatcherismus zurück, d.h. auf die
frühen 1980er Jahre, als man die Lehren aus der Weltwirtschaftskrise vergaß
und dies dazu führte, daß die Anglo-Amerikaner versuchten, den reinen
Kapitalismus nach dem Modell vor 1929 ,auszutesten’, sie entfesselten das
spontane Agieren des ,selbstregulierenden Marktes’ mit einer minimierten
regulatorischen Rolle des Staates – die Schlüsselidee der liberalen Ökonomie.
Für die Vorstellung einer gewissen sozialen Verantwortung der Unternehmen war
einfach kein Platz mehr.
Gleichzeitig kam es zu einer mehrstufigen Demontage der Regulierung des
Finanzsektors durch das Glass-Steagall-Gesetz, das eines der Schlüsselelemente
von F.D. Roosevelts New Deal gewesen war... Es ist gesetzmäßig, daß die
aktuelle Krise 2008 im Bankensektor entstand, der seinen Bezug zum realen
Sektor der Wirtschaft verloren hatte.
Später begannen die Angelsachsen, den Neoliberalismus, wie man es nun
nannte, mit der Lissabon-Agenda der Europäischen Union aufzuzwingen. Tony
Blair, der damalige britische Premierminister, hat in dieser Hinsicht viel
getan. Als Margaret Thatcher gefragt wurde, was sie für ihre größte Leistung
hält, antwortete sie, das sei Blair, der unter dem Motto ,New Labour’ ihre
Wirtschaftspolitik fortgesetzt habe.“
„Liberale“ Wirtschaft verursachte Völkermord in Rußland
Die gleiche thatcheristische Wirtschaftspolitik wurde in den 90er Jahren
nach dem Fall der Sowjetunion in Form der sog. „Schocktherapie“ von London und
der Wall Street in Rußland durchgesetzt. Dies haben Professor Stanislaw
Menschikow in seinem Buch The Anatomy of Russian Capitalism5
und Akademiemitglied Sergei Glasjew, Präsident Putins Berater für eurasische
Angelegenheiten, in seinem Buch Genocide: Russia and the New World
Order6 dokumentiert. Glasjew hat im Juni 2001 als Vorsitzender
des wirtschaftspolitischen Ausschusses der russischen Staatsduma den
amerikanischen Ökonomen Lyndon LaRouche eingeladen, in der Duma über die
nationale wirtschaftliche Sicherheit in Zeiten der Finanzkrise zu
sprechen.
Die Schocktherapie hatte einen Völkermord an der russischen Bevölkerung
zufolge: einen steilen absoluten Anstieg der Sterblichkeitsrate und einen
Zusammenbruch des Produktionssektors der Wirtschaft zugunsten wilder
Spekulation und Kapitalflucht. Akademiemitglied Glasjew erinnerte kürzlich in
der Wochenzeitung Sawtra vom 6. Juni daran, daß von allen G20-Ländern
„nur Rußland und Brasilien eine makroökonomische Politik im Einklang mit den
Empfehlungen des IWF betreiben“, d.h. Haushaltseinsparungen und hohe
Zinssätze. Glasjew schrieb: „Wir in Rußland haben uns selbst eine chronische
Krise verursacht, indem wir den Empfehlungen des IWF folgen, unserer
Wirtschaft den Kredit vorzuenthalten.“ Die heutige russische Wirtschaft ist
gekennzeichnet durch Haushaltseinsparungen, hohe Zinsen, sinkende
Realeinkommen der Haushalte, steigende Mehrwertsteuern sowie jüngst ein
erhöhtes Rentenalter für Arbeitnehmer, das jetzt genauso hoch ist wie die
durchschnittliche Lebenserwartung!
Fusion: Schöpfungsprozesse der Natur
Erwägt Putin eine Abkehr von dieser Politik des „liberalen“ Völkermords,
der Rußland in den 90er Jahren auferlegt wurde? Am 9. Juli sprach Putin vor
dem 2. Global Manufacturing and Industrialization Summit (GMIS) in
Jekaterinburg, östlich des Urals. GMIS ist eine gemeinsame Initiative der
Vereinigten Arabischen Emirate und der Organisation der Vereinten Nationen für
industrielle Entwicklung (UNIDO). In dieser Rede verriß der Präsident die
Argumente der Grünen, die verlangen, daß die Menschheit „den Fortschritt
aufgibt“, um dem „lokalen Wohlbefinden für einige wenige“ zu dienen. Er rief
zur internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit auf, um die
kontrollierte Kernfusion zu entwickeln: „eine kolossale, unerschöpfliche und
sichere Energiequelle...“, die sich aus „naturähnlichen Technologien ableitet,
die natürliche Prozesse und Systeme nach den Gesetzen der Natur
reproduzieren“.
Er betonte, die Ablehnung der Atom- und Kohlenwasserstoff-Energie sei „ein
Weg ins Nichts“, der „nur zu neuen Konflikten führen wird”. Wichtig ist auch,
daß er Rußlands herausragende Forschungsinfrastruktur für die Zusammenarbeit
zwischen internationalen Forscherteams anbot, um „bessere Lebensbedingungen
und Möglichkeiten zur Freisetzung von Humanpotential” zu schaffen.
(Auszüge aus seiner Rede finden Sie hier: „Eine riesige, unerschöpfliche und sichere Energiequelle".)
Wird Rußland Chinas Innovationen übernehmen?
Der außerordentliche Erfolg der chinesischen Gürtel- und Straßen-Initiative
(BRI) und der Programme zur Armutsbekämpfung, die 800 Millionen Chinesen aus
der Armut geholt und große Infrastrukturprojekte in den ehemaligen
Kolonialsektor gebracht haben, wirkt sich auch auf Rußland aus. Kurz vor dem
SPIEF verkündeten die Präsidenten Putin und Xi eine Aufwertung ihrer Beziehung
zu einer „Umfassenden Partnerschaft der Koordinierung für die Neue Ära“. 30
Investitionsprojekte zwischen China und Rußland wurden vereinbart. Am Rande
des Gipfels der Shanghai Cooperation Organization (SCO) Mitte Juni in
Kirgisien und des G20-Gipfels in Osaka Ende Juni führten Putin und Xi erneut
Gespräche über wirtschaftliche und strategische Fragen, zu denen auch der
indische Premierminister Narendra Modi hinzukam.
Der Putin-Berater und Akademiker Sergej Glasjew beteiligt sich aktiv an der
Organisation und Leitung von Expertenseminaren in Rußland und China mit dem
Ziel, die russische Wirtschaftspolitik zu verändern. Angesichts eines
BIP-Wachstums von aufs Jahr hochgerechnet nur 0,5% im ersten Quartal 2019 in
Rußland und sinkenden durchschnittlichen Haushaltseinkommen ist die
wirtschaftliche Stagnation heute auch ein politisches Anliegen des Kremls.
Glasjew argumentiert, wenn Rußland eine ähnliche Kreditpolitik wie China
betriebe, könne es schnell 8-10% Wachstum pro Jahr erreichen. Die Hälfte der
noch vorhandenen industriellen Produktionskapazitäten in Rußland liege derzeit
brach.
Im vergangenen Jahr hatte Glasjew in einer Rede vor einer Konferenz
chinesischer und russischer Ökonomen erklärt:
„Unter der Aufsicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) setzen die
Leiter unserer Wirtschaftsagenturen weiterhin den Marktfundamentalismus um,
der mit den vom russischen Präsidenten festgelegten beschleunigten Zielen des
Wirtschaftswachstums unvereinbar ist. Ich würde unsere Minister zu Praktika
nach China schicken, damit sie verstehen, wie man in der heutigen Welt eine
Wirtschaft entwickelt.“
Glasjew erkennt neue Potentiale
In jüngsten Internet-, Fernseh- und Zeitungsinterviews verstärkte Glasjew
seine polemische Kritik an der Führung der russischen Zentralbank und anderen
Wirtschaftsvertretern, die in der anglo-amerikanischen neoliberalen Ökonomie
geschult wurden – ein Teil der „liberalen Idee“, die Putin kürzlich so scharf
kritisiert hat.
In einem Interview vom 17. Juni bemerkte Glasjew, Präsident Putin habe in
seiner jüngsten Rede auf dem SPIEF die „Lösung“ des Westens für die
Weltfinanzkrise 2008, die „Quantitative Lockerung“, als gescheitert
bezeichnet. Putins Bemerkungen vor dem SPIEF seien „grundlegend und in
vielerlei Hinsicht revolutionär“. Sie bildeten „einen grundlegenden
Durchbruch, sowohl im Hinblick auf das theoretische Verständnis der aktuellen
systemischen Krise als auch auf Vorschläge für praktische Auswege“. Putins
Rede auf dem SPIEF sei in ihrer Bedeutung für den wirtschaftlichen Bereich
vergleichbar mit Putins sicherheitspolitischer Rede 2007 in München für den
militärstrategischen Bereich.
Inmitten dieser wichtigen Diskussionen wächst durch das weltweite Gedenken
an den 50. Jahrestag der ersten Mondlandung der Menschheit im Juli 1969 die
Einsicht, daß die Menschheit in der Wissenschaft für wirtschaftliche
Verbesserung für alle zusammenarbeiten kann. In der Woche des 20. Juli fanden
in 124 Nationen Feiern und Foren statt, um noch einmal die ersten Schritte des
Menschen auf einem anderen Himmelskörper zu feiern. Eine russische Rakete
startete vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan und brachte ein Team von
Astronauten aus Italien, Rußland und den USA zur Internationalen Raumstation.
Indien startete seine Chandrayaan-2-Mission zum Mond. Die USA feierten
die neu angekündigte Artemis-Mission der NASA, die 2024 eine Frau und
einen Mann auf den Mond bringen soll. Gleichzeitig wurde Chinas Mondrover
reaktiviert, um die Erforschung der erdabgewandten Seite des Mondes
fortzusetzen. Das „Mondfieber“ regt die Phantasie von Millionen Menschen auf
der ganzen Welt an.
An diesen Geist hatte Helga Zepp-LaRouche in ihrer Rede 2018 vor der
Russischen Akademie der Wissenschaften appelliert: „Die Kombination aus einer
Fusionswirtschaft und der Industrialisierung des Mondes, als nächste Schritte
in einem unbegrenzten Prozeß der weiteren Beherrschung der Gesetze des
Universums durch die Menschheit, wird eine völlig neue Wirtschaftsplattform im
Sinne von Lyndon LaRouche bedeuten.“
Präsident Putins jüngste öffentliche Äußerungen über universelle moralische
Werte, internationale Wirtschaftspolitik und vor allem Fusionskraft sind ein
wertvoller Beitrag in Richtung dieser „völlig neuen Wirtschaftsplattform im
Sinne von Lyndon LaRouche“.
(Richard A. Black ist der Vertreter des Schiller-Instituts bei den
Vereinten Nationen in New York.)
Anmerkungen
1. „Das höchste Ideal der Menschheit ist das Potential der Zukunft“, siehe
Neue Solidarität 23/2019.
2. „Eine Zukunftsgemeinschaft der Menschheit: Chinas strategische
Perspektive bis 2050“, Neue Solidarität 44/2019.
3. Siehe http://en.kremlin.ru/events/president/news/60836
4. Siehe http://en.kremlin.ru/events/president/news/60675
5. Siehe https://store.larouchepub.com/product-p/eirbk-2006-1-0-0-std.htm
6. Siehe https://store.larouchepub.com/product-p/eirbk-1999-2-0-0-pdf.htm
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