LaRouche unterstützt Beilins Vorschlag für "Madrid II"
Am 13.8. unterstützte Lyndon LaRouche öffentlich den Vorschlag des
früheren israelischen Kabinettsmitglieds Jossi Beilin für die
umgehende Einberufung einer Konferenz "Madrid II" zur Umsetzung eines
umfassenden Nahostfriedens, einschließlich der Gründung eines
souveränen palästinensischen Staates im Westjordanland und dem
Gazastreifen. US-Präsident G.W. Bush sen. hatte 1991 in Madrid eine
regionale Nahostkonferenz einberufen, woraus 1993 das
israelisch-palästinensische "Osloer Abkommen" hervorging. Zuvor hatte
LaRouche die am 11.8. verabschiedeten Resolution 1701 des
UN-Sicherheitsrats eingeschränkt unterstützt.
Kritische Punkte der Resolution 1701 sind einige Zugeständnisse
an Israel, u.a. daß Hisbollah für den Krieg verantwortlich gemacht
wird. Daß die Regierung Bush der Resolution zustimmte, wird auf den
Druck außenpolitischer "Realisten" in den USA, u.a. Ex-Präsident Bush
und Brent Scowcroft, zurückgeführt. Auch Sen. Chuck Hagel und sogar
Zbigniew Brzezinski hatten hinsichtlich des israelisch-libanesischen
Krieges auf eine ähnliche politische Richtung gedrängt. International
war auch entscheidend, daß Rußland, China, der Libanon und die
Arabische Liga sich einem ersten Resolutionstext, der israelischen
Truppen den Verbleib im Südlibanon gestattet hätte, konstant
widersetzten.
LaRouche mahnte zu raschem Handeln nach Beilins Aufruf, da
bereits andere Kräfte fieberhaft in die entgegengesetzte Richtung
arbeiteten. Jetzt, solange nach Res. 1701 die Dinge "im Fluß sind",
sei der richtige Zeitpunkt für eine umfassende Friedenslösung.
LaRouche fuhr fort: "Ich kenne Jossi Beilin, und ich bin sicher, daß
er meint, was er sagt. Er tritt nicht nur für die Zweistaatenlösung
ein, die das einzige ist, was funktionieren kann. Er weiß, daß jeder
Friede, der dauerhaft sein soll, eine solide wirtschaftliche
Grundlage haben muß." Es bestehe weiter die große Gefahr, daß der
Nahe Osten zum Zünder weltweiten asymmetrischen Krieges wird. "Die
Kriegsgefahr ist nicht beseitigt, die laufenden Ereignisse in Irak
wie in Afghanistan unterstreichen das."
Beilins Vorschlag erschien am 13.8. in der Zeitung Ha'aretz in
einem Artikel mit der Überschrift "Die Kommission 'am anderen
Morgen'". Auf Regierungschef Ehud Olmert kämen vielfache Forderungen
nach Einsetzung einer Untersuchungskommission zu den fatalen
Fehlschlägen der Libanon-Invasion 2006 zu, schreibt Beilin, und das
beste wäre, wenn Olmert eine solche Kommission von sich aus
einsetzte. Aber was Israel eigentlich brauche, sei ein mutiger
Vorstoß für den Frieden:
"Ein Versuch, eine zweite Madrid-Konferenz einzuberufen, wäre
ein großer, dramatischer politischer Schritt, der zumindest
anfänglich von einer sehr großen Mehrheit der Öffentlichkeit und der
Knesset angenommen würde. Die erste Madrider Konferenz, die sich im
Oktober 1991 versammelte, hat das Gesicht des Nahen Ostens verändert,
und ermöglichte zum ersten Mal in der Geschichte direkte
Verhandlungen zwischen Israel und Syrien, dem Libanon und einer
jordanisch-palästinensischen Delegation über ein Friedensabkommen.
Die Gespräche führten genau drei Jahre später zum
israelisch-jordanischen Friedensabkommen, das die von Israel und der
PLO unterzeichneten Osloer Verträge möglich gemacht hatten. Die
Gespräche mit dem Libanon waren ganz von denen mit Syrien abhängig
und liefen sich daher tot. Die Gespräche mit Syrien, die 1996
eingestellt und 1999 wieder aufgegriffen wurden, kamen erneut zum
Stillstand, als die Seiten eine Einigung in allen
Tagesordnungspunkten außer dem des nordöstlichen Küstenverlaufs der
Kinneret erreichten."
Beilin erklärt weiter: "Es lohnt sich hinzuzufügen, daß die
Lücken in den Vereinbarungen über den endgültigen Status sich in den
letzten 15 Jahren sehr verkleinert haben. Im Israel des Jahres 2006
herrscht fast Einhelligkeit über einen palästinensischen Staat, und
Israels Ministerpräsident ist bereit, einseitig 90% des
Westjordanlands aufzugeben. Clintons Vorstoß, Bushs 'Vision', die
Road Map, die Entscheidung des arabischen Gipfels 2002 und die Genfer
Initiative zeichnen alle ein klares Bild einer dauerhaften
israelisch-palästinensischen Vereinbarung. Die öffentlichen und
geheimen Gespräche mit den Syrern seit 1991 umreißen ebenfalls fast
vollständig die Konturen einer israelisch-syrischen Vereinbarung.
1991 waren es die USA, die in das Bemühen investierten, Israel
zu überzeugen, an einer solchen Konferenz teilzunehmen. Diesmal wird
es Olmerts Aufgabe sein, Präsident Bush zu überzeugen, daß ein
Herausbrechen Syriens aus der Achse des Bösen, Frieden mit dem
Libanon und ein Ende des israelisch-palästinensischen Konflikts
praktische Schritte sind, die - wenn sie aufgehen - den Nahen Osten
retten und dazu beitragen könnten, die Reformvision, an die Bush so
fest glaubt, zu erreichen."
Israels verlorener Krieg
Israels Glaube, es könne in einem Blitzkrieg die Hisbollah, ihre
Munition und Kämpfer ausschalten, hat sich als Illusion erwiesen. Als
die Luftangriffe keinen Erfolg zeigten, mußte Israel eine
Bodenoffensive beginnen, um Städte und Ortschaften zu besetzen, wobei
die Zivilbevölkerung vertrieben wurde. Auch das schlug fehl.
Israelische Truppen versuchten Städte wie Bint Jbail zu erobern,
mußten sich aber wegen des hartnäckigen Widerstands zurückziehen. Es
gelang der Hisbollah, ihnen schwere Schäden zuzufügen, u.a. mit
RPG-29 "Vampirs" israelische Panzer zu zerstören.
Die Hisbollah schaltete mit radargelenkten Raketen 2 (oder 3)
israelische Schiffe aus und schoß ständig Raketen über die Grenze,
die sogar Städte wie Haifa erreichten, die bisher als außer
Reichweite galten. Ein hochrangiger kontinentaleuropäischer
Militärexperte meinte dazu, Israel sei militärisch am Ende. Er und
etliche arabische Beobachter sind der Ansicht, daß die vermeintliche
Stärke der israelischen Streitkräfte sich als Bluff herausgestellt
hat. Sie konnten zwar in früheren Kriegen die Streitkräfte von
Nationen besiegen, sind aber gegenüber gut ausgebildeten,
hochmotivierten Widerstandskämpfern, die ihr eigenes Land
verteidigen, hilflos. Die israelischen Nachrichtendienste
unterschätzten auch ihre Unterstützung in der Bevölkerung, der
libanesischen Gesellschaft allgemein und im Ausland.
Libanon-Invasion von USA und Israel vorher geplant
In einem längeren Artikel in der Ausgabe des Magazins The New Yorker
vom 14.8. enthüllt Seymour Hersh den Hintergrund des israelischen
Libanonkriegs. Die Informationen in Hershs Artikel wurden in unserem
Nachrichtenbrief großenteils schon berichtet. In dem Artikel "Den
Libanon beobachten" heißt es, hochrangige Politiker und Militärs aus
Israel und den USA hätten den israelischen Angriff auf den Libanon
zur Ausschaltung der Hisbollah vollständig koordiniert.
Hersh betont, Vizepräsident Dick Cheney sei der erste in der
Regierung Bush gewesen, mit dem sich die Israelis in Verbindung
setzten - Monate vor der Entführung zweier israelischer Soldaten
durch die Hisbollah am 12.7. Cheney habe den Vorschlag, sobald wie
möglich "bei passender Gelegenheit" Hisbollah anzugreifen, begeistert
unterstützt, da er selbst für einen Angriff gegen den Iran ist und
will, daß 1. die Hisbollah ausgeschaltet wird, bevor dieser Angriff
beginnt, 2. der Wille des Iran gebrochen wird, indem man
demonstriert, daß man durch einen Luftkrieg mit "Furcht und
Schrecken" die Raketenbestände und unterirdischen Anlagen der
Hisbollah - die der Iran der schiitischen Gruppe im Libanon
geliefert hat - beseitigen kann.
Obwohl mehrere Quellen Hershs erklärten, die Angriffe der
israelischen Luftwaffe auf die Hisbollah seien ein Test für die
mögliche Wirksamkeit eines US-Luftkriegs gegen Ziele im Iran, wollten
die Kreise um Cheney im Weißen Haus nicht wahrhaben, daß diese
Angriffe ein Mißerfolg waren. Sie werden das katastrophale Ergebnis
in ihrem Sinne uminterpretieren. Eine der wenigen Quellen, die Hersh
namentlich erwähnt, der frühere Vize-Verteidigungsminister Richard
Armitage, sagte: "Wenn die beherrschendste militärische Kraft der
Region - die israelischen Streitkräfte - ein Land wie den Libanon,
mit einer Bevölkerung von vier Millionen, nicht befrieden kann,
sollte man sehr genau nachdenken, ob man diese Schablone auf den Iran
mit seiner strategischen Tiefe und einer Bevölkerung von 70 Millionen
überträgt. Die Bombardierung hat bisher nur erreicht, die Bevölkerung
gegen die Israelis zu einigen."
Hersh berichtet weiter, die Israelis hätten sich bei der
Vorbereitung der Luftangriffe auf die Bisbollah-Bunker im Südlibanon
mit hochrangigen Planern der US-Luftwaffe beraten. Das Vorbild sei
dabei der Luftkrieg der NATO gegen Serbien 1999 gewesen. Allerdings
sagte der frühere NATO-Oberkommandierende in Europa, Gen. Wesley
Clark Hersh, es gebe keine Gemeinsamkeiten zwischen Kosovo und
Libanon.
Dann schreibt Hersh: "Früher in diesem Sommer, vor den
Entführungen der Hisbollah, hätten mehrere israelische
Regierungsvertreter separat Washington besucht, sagte ein Berater der
US-Regierung, 'um grünes Licht für die Bombardierungen zu bekommen
und herauszufinden, wieviel die Vereinigten Staaten mittragen
würden'. Der Berater setzte hinzu: 'Israel fing mit Cheney an. Es
wollte sicher sein, daß es seine Unterstützung hatte, die seines
Büros und der Nahostabteilung des Nationalen Sicherheitsrats.' Danach
'war es nie ein Problem, Bush zu überzeugen, und Condi Rice war an
Bord', sagte der Berater."
Das Weiße Haus gehe mit den Nachrichtendienstinformationen über
Hisbollah und den Iran genauso schlecht um wie 2002 und Anfang 2003,
als "die Regierung beweisen wollte, daß der Irak
Massenvernichtungswaffen habe". Damals wie heute würde ungeprüfte
Angaben ohne weitere Analyse unmittelbar an das Weiße Haus geleitet,
und nach Aussage eines Pentagon-Beraters "hat Cheney dabei seine Hand
im Spiel".
Über den vereitelten "2. Lockerbie-Anschlag"
Am 10.8. meldeten die britischen Behörden die Verhaftung 24
Verdächtiger in Großbritannien, die geplant hätten, mehrere
Passagierflugzeuge während des Fluges auf dem Weg von England in die
USA zu sprengen. Die unmittelbar folgende Verschärfung der
Sicherheitsmaßnahmen auf dem Londoner Flughafen Heathrow und anderen
Flughäfen führte fast zu einem Zusammenbruch des britischen
Luftverkehrs. An den nächsten Tagen gab es in Pakistan weitere
Verhaftungen mutmaßlicher Terroristen, die mit den britischen
Verdächtigen in Verbindung standen. Während die Terrorzelle(n) real
zu sein scheint, gibt es bei dem vereitelten Terrorkomplott
bedeutende "Abnormitäten". Besonders auffällig ist der Zeitpunkt der
Verhaftungen und des anschließenden Medienrummels.
Die Ermittlungen zu der britisch-pakistanischen Terrorzelle
begannen vor mehr als einem Jahr - nach den Anschlägen auf die
Londoner U-Bahn am 7.7.2005. Premier Tony Blair sprach darüber
mehrmals mit US-Präsident G.W. Bush. Trotzdem gingen beide in den
Urlaub, obwohl die britische Polizei nach unbestätigten indischen
Presseberichten am 6.8. herausfand, daß an dem Tag ein "Probelauf"
für die Anschläge stattfinden sollte - der American Airlines Flug
109 London-Boston. Wenn der Bericht stimmt, hätten die Verhaftungen
schon an diesem Tag stattfinden müssen, nicht vier Tage später.
Aber vier Tage später waren die politischen und wirtschaftlichen
Umstände weit günstiger für internationalen Medienrummel um einen
"neuen 11. September" zugunsten des Bush-Cheney-Regimes, das im In-
und Ausland so unpopulär war wie nie. Am 8.8. erlitt Bushs
Unterstützer bei den Demokraten, Sen. Joe Lieberman, eine Niederlage
bei der Vorwahl seiner Partei. Am nächsten Tag verkündete
Vizepräsident Dick Cheney, offenbar in dem Wissen, was in London
bevorstand, Liebermans Niederlage stärke "die Al-Qaida-Terroristen".
Auch Tony Blair kämpft zuhause mit einem Tiefstand seiner
Popularität und einer offenen Revolte in der eigenen Labour-Partei
sowie im britischen außenpolitischen Establishment gegen seine
Nahostpolitik und seine Rolle als "Pudel" der Regierung Bush. Mehr
als hundert Labour-Abgeordnete forderten eine Sondersitzung des
Unterhauses über Blairs Nahostpolitik, und in London kursiert
hartnäckig das Gerücht, ein "Putsch" gegen Blair, durch den Gordon
Brown sein Nachfolger würde, stehe unmittelbar bevor.
Ein dritter, mindestens ebenso wichtiger Faktor für den
Zeitpunkt ist der rasante Niedergang des Finanzsystems. Genauso wie
am 7.7.2005 bot die erste Panikreaktion der Finanzmärkte den
Zentralbanken und entsprechenden "Absturz-Verhinderungsteams" eine
erneute Gelegenheit, Liquidität in die Märkte zu pumpen. So kamen die
Sensationsmeldungen über den vereitelten Mega-Terroranschlag "gerade
rechtzeitig".
Amerikanische Wirtschaft vor Absturz
"Die Welt muß sich auf die amerikanische Rezession einstellen",
lautet die Überschrift eines Kommentars in der Financial Times vom
10.8. Der Verfasser Nouriel Roubini ist Chef des Unternehmens Roubini
Global Economics und Wirtschaftsprofessor an der Stern School of
Business der Universität New York.
Es heißt dort: "Die amerikanische Federal Reserve nahm in dieser
Woche den Fuß von der wirtschaftlichen Bremse genommen, als sie nach
17 aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen trotz steigender Inflation
erstmals eine Pause in ihrer strikten Geldpolitik machte. Aber es ist
zu spät. Die Fed hat vielleicht auf eine weiche Landung der
Wirtschaft gehofft, aber sie steht vor der Rezession. Die
Auswirkungen wird man weltweit spüren. Der Rest der Welt wird sich
nicht vom amerikanischen Wirtschaftszug abkoppeln, wie einige
Analysten vorhersagen. Wenn die USA niesen, bekommt der Rest der Welt
immer noch die Erkältung. Die US-Rezession wird von drei
unaufhaltsamen Kräften ausgelöst werden: der Schwächung des
Immobilienmarkts, dem hohen Ölpreis und höheren Zinsen. Der
US-Konsument, der bereits unter der Last hoher Verschuldung und
fallender Reallöhne leidet, wird von diesen Schocks schwer getroffen
werden.
Die Folgen der Immobilienkrise werden einschneidender sein als
die nach dem Platzen der Technologie-Blase 2001. Auch der negative
Wohlstandseffekt sinkender Immobilienpreise auf den Verbrauch - und
der damit verbundene starke Einbruch der Hypothekenaufnahmen für den
Konsum - sind stärker als der Wohlstandseffekt des Zusammenbruchs
der Technologie-Aktien 2000. Anders als Technologie-Aktien bildet
Wohneigentum einen baträchtlichen Teil des Vermögens der Haushalte.
Immerhin waren etwa 30% der US-Arbeitsplätze im letzten Aufschwung
mit Immobilien verbunden.
Die Zahlen des US-Bruttoinlandsproduktes des zweiten Quartals
sind ein unheilverkündendes Zeichen: Der Verbrauch von
Gebrauchsgütern nimmt bereits ab; Investitionen im Zusammenhang mit
dem Wohnsitz befinden sich im freien Fall und die Lagerbestände
steigen, da die immer noch hohe Produktion einer sinkenden Nachfrage
gegenübersteht. Höher Investitionen in Anlagen und Software, die
geringere Ausgaben für Immobilien und den Konsum kompensieren
sollten, nehmen statt dessen ab.
Trotz immer noch steigender Inflation will die Fed die Zinsen im
Herbst oder Winter senken, weil sie mit einer Rezession rechnet. Aber
diese Lockerung wird diese Rezession nicht aufhalten... Der Sturz des
Dollars inmitten einer amerikanischen Rezession wird deflationäre
Entwicklungen in Europa und Asien fördern...
Die Folgen für dieser weltweiten Rezession für die Finanzmärkte
werden sehr ernst sein; auch wenn es in Folge der Pause der Fed und
weiteren Lockerungen zu eine Erholung des Marktes kommen könnte, muß
man anschließend mit einer Baisse auf den US-Wertpapiermärkten
rechnen. Wenn man die Realität einer Rezession erfaßt, werden die
weltweiten Wertpapiermärkte zusammen mit den Währungen und den
Anleihen auf den aufstrebenden Märkten einbrechen; dies gilt in
besonderem Maß für die Märkte mit hohen Zahlungsbilanzdefiziten. Und
letztlich riskiert der Dollar einen ungeordneten Fall, wenn das
amerikanische Leistungsbilanzdefizit unhaltbar wird. Zentralbanken
und private Anleger sind derzeit besorgt, es könne zu Verlusten bei
Dollarreserven kommen. Daher könnte inmitten steigenden Handels- und
protektionistischen Drucks auf den Einbruch des amerikanischen
Binnenkonsums eine Fluchtbewegung ausländischer Investitionen folgen."