Machtkampf in Washington:
Schlinge um Cheneys Hals wird immer enger
Wie berichtet, gab Sonderermittler Patrick Fitzgerald am 5. April in
Washington neue Informationen über die Rolle von US-Vizepräsident
Dick Cheney und seinem ehem. Stabschef Lewis "Scooter" Libby in der
sog. "Plame-Affäre" bekannt. Fitzgeralds Darstellung in seiner
"Antwort der Regierung auf den dritten Antrag der Verteidigung zur
Beweisaufnahme" konzentriert sich auf Libbys Weitergabe von
Geheiminformationen aus der Nationalen Geheimdiensteinschätzung (NIE)
an die New York Times-Reporterin Judith Miller am 8. Juli 2003. Zur
Erläuterung des Zusammenhangs schreibt Fitzgerald, daß der
Gastkommentar von Botschafter a.D. Joe Wilson vom 6. Juli 2003, in
dem dieser das Märchen vom "Uranerz aus Niger" widerlegte, "im Büro
des Vizepräsidenten als direkter Angriff auf die Glaubwürdigkeit des
Vizepräsidenten (und des Präsidenten) in einer Frage von
außerordnetlicher Bedeutung betrachtet wurde: der Begründung für den
Krieg im Irak."
Laut Fitzgerald hatte Libby vor der Grandjury ausgesagt, daß
Cheney es für "sehr wichtig" hielt, daß bestimmte Elemente aus der NIE
bekannt würden, Libby jedoch zögerte, sie mit Miller zu diskutieren,
da die NIE der Geheimhaltung unterlag. Fitzgerald weiter: "Der
Angeklagte [Libby] sagte aus, daß der Vizepräsident [Cheney] ihn
später informierte, daß der Präsident [Bush] den Angeklagten
ermächtigt habe, die in Rede stehenden Teile der NIE weiterzugeben.
Der Angeklagte sagte aus, er habe auch mit David Addington
gesprochen, dem damaligen Rechtsberater des Vizepräsidenten, den der
Angeklagte für einen Experten des Nationalen Sicherheitsrechts hält;
dabei vertrat Herr Addington die Ansicht, daß die Erlaubnis des
Präsidenten, ein Dokument zu veröffentlichen, einer
Entklassifizierung des Dokuments gleichkomme." Einige Tage später
habe Cheney dann nicht, wie sonst üblich, den Pressesprecher seines
Büros, sondern ausdrücklich Libby angewiesen, die Presse über die NIE
und Wilsons Niger-Reise zu informieren, und dabei auch Einzelheiten
aus einem von Wilson verfaßten Telegramm zu veröffentlichen. Bei
dieser Gelegenheit sprach Libby mit Matt Cooper vom Magazin Time und
erneut mit Judith Miller.
Daß Präsident Bush die Geheimhaltungsstufe der NIE in dieser
Sache nicht aufhob, geht schon aus der Tatsache hervor, daß Libby
ebenfalls aussagte, daß zu dieser Zeit der stellv. Nationale
Sicherheitsberater Hadley versuchte, die Aufhebung der
Geheimhaltungsstufe der NIE zu erwirken. Fitzgerald dazu: "Der
Angeklagte [Libby] erwähnte jedoch nicht, daß er es bewußt unterließ,
Herrn Hadley darauf hinzuweisen, daß der Angeklagte die NIE bereits
publik gemacht hatte, indem er sie an Reporter weitergab, während
Herr Hadley versuchte, die Geheimhaltung formell aufheben zu lassen."
Was aus Fitzgeralds Darstellung des Zusammanhangs also deutlich wird,
ist, daß niemand anderer als Cheney - und nicht etwa Bush oder sonst
jemand im Weißen Haus - die Operation zur Diskreditierung Wilsons
leitete, und daß Cheney höchstpersönlich Libbys Aktivitäten steuerte.
In ihrer Reaktion auf diese neuen Enthüllungen griffen zwei
führende Demokraten Präsident Bush und Vizepräsident Cheney an. In
einem Brief an Präsident Bush betonte der kalifornische Abgeordnete
Henry Waxman:
"Die Behauptung, Vizepräsident Cheney habe höchstpersönlich
bestimmtes Material entklassifiziert, ist ebenfalls Grund zur Sorge."
Waxman fügt hinzu, es verblieben "schwerwiegende unbeantwortete
Fragen, mit welcher Berechtigung Vizepräsident Cheney handelte, als
er seine Mitarbeiter anwies, diese Geheiminformationen bekannt werden
zu lassen." Der New Yorker Senator Charles Schumer erklärte: "Je mehr
wir hören, desto deutlicher wird es, daß dies über Scooter Libby
hinausgeht. Wenigstens sollten Präsident Bush und Vizepräsident
Cheney das amerikanische Volk umfassend darüber informieren, welche
Rolle sie dabei spielten, daß Geheiminformationen bekannt wurden.
Glaubten sie, sie wären hierzu berechtigt, und wenn ja, unter welchen
Umständen?"
Nach diesen neuen Enthüllungen Fitzgeralds, die sicherlich nicht
zufällig zu dem Zeitpunkt kommen, an dem Cheney & Co. ihre Bemühungen
eskalieren, einen Krieg gegen den Iran vom Zaun zu brechen, wird die
Luft für Cheney - und nicht so sehr für Bush, der bei Fitzgerald
relativ ungeschoren davonkommt - ganz, ganz dünn. Wie stark Cheney
jetzt der Wind ins Gesicht bläst, geht schon daraus hervor, daß am 9.
April ausgerechnet die Washington Post, die ansonsten dem
Vizepräsidenten und seinen Neocons eher wohlgesonnen ist, einen
ausführlichen Artikel veröffentlichte, der sich ausschließlich mit
der zentralen Rolle von Cheney in dieser Sache beschäftigte.
BüSo tritt bei Wahlen in Berlin an
Mit ihrem Landesparteitag in Berlin begann die BüSo
(Bürgerrechtsbewegung Solidarität), die Partei der LaRouche-Bewegung
in Deutschland, am 1.4. den Wahlkampf für die Wahlen zum Berliner
Abgeordnetenhaus am 17. September. Die Landesvorsitzende Monika HAHN
eröffnete den Parteitag, indem sie auf die verheerende soziale und
wirtschaftliche Lage in der Bundeshauptstadt hinwies. Die Hauptrede
hielt die BüSo-Bundesvorsitzende Helga ZEPP-LAROUCHE. Sie betonte,
diese Wahl sei von nationaler Bedeutung. Während des Wahlkampfs in
den nächsten fünf Monaten werde sich die finanzielle, wirtschaftliche
und politische Krise drastisch verschärfen, ebenso geopolitische
Krisen wie die im Irak und Iran. Von überragender Bedeutung sei der
derzeitige Machtkampf in den USA, bei dem Lyndon LaRouche und seine
Bewegung eine Schlüsselrolle spielen. Für Deutschland forderte Frau
Zepp-LaRouche einen Wertewandel hin zu Souveränität,
Reindustrialisierung und klassischer Kultur. Im Mittelpunkt des
Berliner Wahlkampfs stehe die REINDUSTRIALISIERUNG der Stadt in der
Tradition der großen Industriellen Beuth, Borsig, Rathenau und
Siemens sowie eine kulturelle Renaissance in der Tradition von
Lessing, Mendelssohn und Humboldt.
Die Teilnehmer wählten eine Liste von 20 Kandidaten, die von
Daniel BUCHMANN (25) von der LaRouche-Jugendbewegung (LYM) angeführt
wird. Buchmann erklärte, als Kind habe er noch die großen
Industriebetriebe in Ostberlin gesehen, die inzwischen geschlossen
wurden. Das Wahlprogramm der BüSo Eurasien - Zukunft für Berlin, mit
Einführungen von Zepp-LaRouche und Buchmann, fordert die Schaffung
einer Million qualifizierter, gutbezahlter Arbeitsplätze durch die
Reindustrialisierung Berlins, das heute eine halbe Million
Arbeitslose und 80% Dienstleistungsjobs hat.
In dem Programm werden modernste Verkehrstechnik, insbesondere
Magnetbahnen, sowie Raumfahrt- und medizinische Forschung als
vorrangige wissenschaftsorientierte Projekte für die
Neuindustrialisierung aufgeführt. Bei Sperenberg, etwa 50 km südlich
von Berlin, solle ein ganz neuer "eurasischer Flughafen" entstehen.
Berlin müsse zum Drehkreuz für eurasische wirtschaftlich-technische
Entwicklung werden.
Zentralbanken im Dilemma
Die gegenwärtige Lage auf den Weltfinanzmärkten zeichnet sich durch
EXTREME NERVOSITÄT und Instabilität aus. Hintergrund der wachsenden
Angst ist ein ziemlich verzweifelter Versuch der führenden
Zentralbanken, die verschiedenen Finanzblasen der Ära Greenspan unter
Kontrolle zu bekommen. Die Zentralbanken haben damit begonnen, die
kurzfristigen Zinsen zu erhöhen, um die LIQUIDITÄTSZUFUHR ZU
DROSSELN, weil sie erkannt haben, daß weiteres Liquiditätspumpen
unweigerlich zum Systemzusammenbruch führen würde.
Allerdings könnte das "Anziehen der Geldschraube" auch das
Gegenteil bewirken, nämlich ein PLATZEN DER BLASEN von Immobilien,
Waren, "aufstrebenden Märkten" und Unternehmensanleihen. Die
internationalen Finanzmedien sind voller entsprechender nervöser
Warnungen. Doch das Dilemma geht noch weiter: Wenn die Zentralbanken
aus Angst vor einem Platzen der riesigen Blasen jetzt die Politik der
Liquiditätsverknappung aussetzen oder umkehren, wäre das für die
Anleger ein klares Zeichen, wie prekär die Lage auf den
Weltfinanzmärkten ist - es würde also die Ängste noch vertiefen.
Dieses Dilemma verbirgt sich hinter der überraschenden Entscheidung
der Europäischen Zentralbank (EZB) am 6.4., vorerst auf weitere
Zinserhöhungen zu verzichten. Trotzdem steigen rund um den Globus die
Renditen auf langfristige Anleihen, die noch nicht direkter Kontrolle
der Zentralbanken unterstehen. Am 7.4. erreichten die Zinsen auf
10jährige US-SCHATZANLEIHEN mit 4,96% den höchsten Stand seit vier
Jahren. Im Februar hatten sie noch bei 4,5% gelegen. In Japan stieg
die Rendite 5jähriger Regierungsbonds auf 1,40%, dem höchsten Stand
seit Februar 2000. Auch Anleihen der Regierungen der Eurozone stehen
so hoch wie zuletzt vor vier Jahren.
Dieser Anstieg der Zinsen auf Regierungsanleihen in den USA,
Europa und Japan treibt die HYPOTHEKENZINSEN nach oben - 6,43% auf
eine durchschnittliche 30-Jahres-Hypothek in den USA am 6.4., der
höchste Stand seit 31 Monaten - und entzieht gleichzeitig den
verschiedenen CARRY TRADES die Grundlage. Fast täglich bringt die
Finanzpresse alarmierende Berichte über die Gefahren der
Carry-Trade-Blasen in Ländern wie Island, Neuseeland, Australien, der
Türkei, Ungarn u.v.a.
Derweil dauert die spekulative Manie auf den Warenmärkten an -
wobei natürlich auch die Flucht in reale Werte in einer Zeit extremer
Unsicherheit eine Rolle spielt. Der GOLDPREIS erreichte am 5.4. mit
601,90 $ den höchsten Stand seit Januar 1981. Silber kletterte zum
ersten Mal seit 23 Jahren über die 12-$-Marke. Bei mehreren
Industriemetallen, u.a. KUPFER und ZINK, ist ein Allzeithoch zu
verzeichnen. Allein seit Jahresbeginn stiegen die Preise für Zink
um 47%, Kupfer 30%, Palladium 37%, Silber 35%. Auch der ÖLPREIS
befindet sich auf dem Weg in ein Allzeithoch.
Warnung vor Störungen des Systems
In einer Rede vor dem Harvard Center of European Studies warnte
IWF-Direktor Rodrigo de RATO am 4.4., "globale Ungleichgewichte"
könnten, wenn sie sich schnell und chaotisch abwickeln, "Störungen
der Weltfinanzmärkte" und/oder eine "weltweite Rezession" auslösen.
"Es gibt zwei offensichtliche Wege, wie sich eine ungeordnete
Anpassung der globalen Ungleichgewichte vollziehen könnte", sagte de
Rato. "Der eine wäre ein abrupter Fall der Rate des Konsumwachstums
in den Vereinigten Staaten... In diesem Szenario käme es zu einem
Schrumpfen der weltweiten Nachfrage und möglicherweise einer
weltweiten Rezession. Eine andere Möglichkeit ist, daß die
Finanzmärkte eine Anpassung erzwingen. In diesem Szenario könnte es
sein, daß die Investoren nicht mehr gewillt sind, steigende Mengen an
US-Finanzwerten zu gegenwärtigen Wechselkursen und Zinsraten zu
halten. Dies führte zu einer Abwertung des US-Dollar und einem
Anstieg der US-Zinsen, was wiederum ein Schrumpfen der
Binnennachfrage in den USA verursachen würde. Und auch hier: Geschähe
dies abrupt, könnte es einen schweren Abschwung sowie Störungen der
Weltfinanzmärkte verursachen."
Das sichtbarste Problem sei das hohe Leistungsbilanzdefizit
der USA. De Rato erwähnte aber auch einen Einbruch des
USImmobilienmarkts. Einige politisch Verantwortliche seien
überzeugt, die globalen Ungleichgewichte könnten entweder
unbegrenzt weiterbestehen oder würden sich mit der Zeit auflösen.
"Ich halte diese Ansichten für optimistisch, zu einem Grade, der an
gewollte Blindheit grenzt", sagte er. Der Präsident der New Yorker
Federal Reserve, Timothy GEITHNER, hat am 5.4. in einer Rede vor der
New York Bankers Association schon zum dritten Mal in diesem Jahr
öffentlich vor dem steigenden Risiko eines Crashs im Finanzsystem
gewarnt.
Geithner sagte: "Die kritischere Rolle der Hedgefonds und
anderer Nichtbank-Finanzinstitute auf Kredit- und anderen Märkten
birgt das Potential, die Auswirkungen von Notlagen dieser Institute
auf Marktdynamik und Liquidität zu vergrößern, wenn die
Gegenparteirisiken nicht richtig gemanagt werden. Die Proliferation
neuartiger Derivate und strukturierter Finanzprodukte hat die Natur
der Hebelwirkung [Leverage] im Finanzsystem verändert. Die
zusätzliche Hebelwirkung in diesen Finanzinstrumenten... könnte die
Auswirkungen einer drastischen Veränderung der Wahrnehmung
makroökonomischer Risiken oder Kredite auf Wertpapierpreise und
Liquidität potentiell verstärken." Die größere Konzentration auf
einigen Finanzmärkten habe das Potential, im Falle eines
Bankzusammenbruchs "das System anfälliger zu machen", sagte Geithner.
"Manöver" Finanzkrise
Am 10.4. erschien in der Financial Times ein Artikel mit der
Überschrift "Europa simuliert finanzielle Kernschmelze". Die
FTbezieht sich auf ein "Manöver" am Frankfurter Sitz der Europäischen
Zentralbank (EZB) am 7.4., wo "eine kontinentweite Finanzkrise
simuliert wurde". EZB, nationale Zentralbanken, Finanzministerien und
Aufsichtsbehörden simulierten "den Zusammenbruch einer Großbank mit
Operationen in mehreren großen Ländern". "Das ist, als würde man
prüfen, ob ein Kernkraftwerk es übersteht, wenn ein Flugzeug
hineinstürzt", zitiert die FTeinen der Mitwirkenden. Parallel dazu
diskutierten europäische Finanzminister auf einem Treffen am 8.4. in
Wien über einen "vertraulichen Bericht" über Systemrisiken. Den
Bericht verfaßte das Economic and Financial Committee, einer Gruppe
hochrangiger Vertreter von Finanzministerien und Zentralbanken aus
der EU. Sie identifizieren Hedgefonds und Private Equity Fonds als
Quellen für Finanzkrisen, auf die die EU nicht vorbereitet ist, und
drängen die Aufsichtsbehörden, Notfallpläne entsprechend zu erweitern
und mehr Krisensimulationen zu veranstalten. In dem Bericht, der
bloomberg zugespielt wurde, heißt es: "Hedgefonds können zur
Markteffizienz und zum Verteilen von Risiken beitragen, sie können
aber auch eine Quelle von Systemrisiken sein." Die Aufsichtsbehörden
sollten sicherstellen, daß keine gescheiterten Transaktionen oder
Fondszusammenbrüche Folgewirkungen für die gesamten Märkte haben.
Prof. Hankel verurteilt Euro-System
Der deutsche Wirtschafsprofessor Wilhelm HANKEL hat am 29.3. in einem
Interview mit EIR aufgezeigt, wie die innere Mechanik des
Euro-Währungssystems Deutschland, den Hauptmotor der europäischen
Wirtschaft, "ausblutet". Deutschland ist nicht nur der größte
Nettobeitragszahler zur Europäischen Union, es ist inzwischen auch
der größte "Kapitallieferant" für die übrigen Staaten der Eurozone.
Aufgrund der Einheitswährung würden die gewaltigen Exportüberschüsse
Deutschlands "AUFGEZEHRT", um die enormen Leistungsbilanzdefizite
von Ländern wie Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland zu
decken. Die Konstruktion der Europäischen Währungsunion (EWU) bedeute
einen "unsichtbaren Transfer" wirtschaftlicher und finanzieller
Ressourcen aus Deutschland zur "Subventionierung" der Defizitstaaten
der EWU. Die Wirkung in Deutschland sei jedoch deutlich zu sehen:
sinkende Löhne, zunehmende Arbeitslosigkeit und schrumpfende
Kapitalinvestitionen.
Mit der Aufgabe der Landeswährungen seien gerade die
Instrumente, die ein Sozialstaat zur Erfüllung seiner Verpflichtung
zum Gemeinwohl seiner Bürger brauche, an die EZB und die Europäische
Kommission abgegeben worden. Die Geschichte von Währungsunionen zeige
jedoch, daß immer dann, wenn der Konflikt so weit eskalierte, daß
entweder die Nationalstaaten oder die Währungsunionen vor der
Auflösung standen, am Ende die Nationalstaaten überlebten.
Prof. Hankel forderte eine geordnete Rückkehr zur
Währungssouveränität der europäischen Nationalstaaten. Der Euro
sollte in eine "Verrechnungseinheit" der eng kooperierenden Staaten
Europas umgewandelt werden, ähnlich dem ECU des Europäischen
Währungssystems (EWS) 1979-92. Hinsichtlich einer Reform des
Weltfinanzsystems unterstützte Prof. Hankel Lyndon LAROUCHEs
Vorschlag eines Neuen Bretton Woods.